Dateiname: profilbild_no_avatar.jpg. Public Domain. Quelle: http://images.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fcdn.pixabay.com%2Fphoto%2F2012%2F04%2F26%2F19%2F43%2Fprofile-42914_960_720.png&imgrefurl=https%3A%2F%2Fpixabay.com%2Fen%2Fprofile-man-user-home-human-42914%2F&h=720&w=775&tbnid=Xufgi3NW_XYxTM%3A&vet=1&docid=IDLg4_hhyYLwMM&ei=edtXWIemI4KJaaPUhugN&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=156&page=1&start=42&ndsp=65&ved=0ahUKEwjHxq_FqYDRAhWCRBoKHSOqAd0QMwh_KFcwVw&bih=994&biw=1920

Beata Kornatowska

Dr. Beata Kornatowska ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanische Philologie der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań, Polen.

Forschungsschwerpunkte

Beata Kornatowskas Interesse gilt den Wechselbeziehungen zwischen Literatur und Musik, einen der Schwerpunkte bildet dabei die deutsche Oper des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Sie untersucht darin literarische Einflüsse und vielschichtige Beziehungen zur Entstehungszeit. Regelmäßig spricht sie in Polen über E.T.A. Hoffmann, seine literarische und musikalische Wirkung.

Publikationen

Bisher von ihr erschienen sind Texte über die Nachtseite der menschlichen Existenz bei E.T.A Hoffmann, seine Undine als Teil einer langen Motivgeschichte zwischen Paracelsus und Ingeborg Bachmann und über E.T.A. Hoffmanns Opernästhetik.

Beitrag im E.T.A. Hoffmann Portal

Undine. Zauberoper in drei Akten (1816)