In der Geschichte der Kinematographie hat der deutsche Horror seit dem Expressionismus der Zwischenkriegszeit eine bedeutende Stellung; wer kennt nicht die Filme wie Das Cabinet des Dr. Caligari oder Metropolis und Nosferatu, der gerade vor 100 Jahren uraufgeführt wurde. Nachfolgend eroberten deutsche Filmschaffende Hollywood, als sie sich an den berühmten Produktionen des Studio Universal beteiligten. Eine starke Position erlangte der deutsche Horror berechtigterweise ebenfalls an der Wende der 1980er und 1990er Jahre besonders aufgrund des Undergrounds und dem experimentellen Film. Dieser Einfluss bleibt bis heute erhalten, besonders dank den kontroversen Filmschöpfern wie Jörg Buttgereit oder Marian Dora.

Nehmen Sie teil an der kommentierten Führung mit dem Thema Horror in der deutschen Kinematographie und seine Geschichte, die vom Kurator der Ausstellung „E.T.A. Hoffmann – Genie des Schreckens“, Martin Jiroušek, geleitet wird.

Sprache: Tschechisch

Eintritt frei.