Rezeption in Großbritannien
Eine Bemerkung von René Wellek im Jahre 1967, dass Hoffmann kaum mehr als ein Name in der englischsprachigen Welt sei (“hardly more than a name in the English-speaking world”[1]), und die Schlussfolgerung der Doktorarbeit Henry Zylstras zum Thema Hoffmann in England und Amerika, dass das Hoffmanneske keinen erkennbaren Einfluss auf den Mainstream der englischen Fiktion des 19. Jahrhunderts gehabt zu haben scheint (“the Hoffmannesque does not appear to have been a distinguishable tributary to the main stream of English fiction in the 19th century“[2]) weisen darauf hin, dass sich das Rezeptionsfeld in Großbritannien stark von der „vogue d’Hoffmann“ in Frankreich unterscheidet.
Im Allgemeinen begegneten Hoffmanns Werke im Laufe des 19. Jahrhunderts fragmentarischer und inkonsequenter Begeisterung. Hoffmanns poetologische Innovationen, die in Frankreich so hochgeschätzt wurden — vor allem das Verschwimmen fantastischer und alltäglicher Elemente und das Ironisch-groteske an seinen Darstellungen — erfuhren in Großbritannien größtenteils entweder Verwerfung oder Gleichgültigkeit. Bis zur Veröffentlichung der zweibändigen Serapion Brethren von Alexander Ewing am Ende des 19. Jahrhunderts wurden seine Texte nur sporadisch und vereinzelt übersetzt, und zwar hauptsächlich von Amateuren, die ihre Übersetzungen anonym in Journals und Zeitschriften veröffentlichten.
Eine entscheidende Rolle nicht nur in der englischen Rezeption Hoffmanns, sondern auf der internationalen literarischen Bühne, spielte die vernichtende Kritik von Walter Scott im Foreign Quarterly Review 1827, sowie die moralisierende Verurteilung von Thomas Carlyle im selben Jahr. Jedoch gibt es bestimmte Felder, in denen Hoffmanns Präsenz die britische Literatur deutlich ausgeprägt hat: in der Tradition der „gothic novel“, in der Kinderliteratur, und in der Musikkritik.
Dr. Polly Dickson, Studium in Cambridge (BA, MPhil); Promotion in Cambridge 2017; seit 2019 postdoc (Leverhulme Early Career Fellow) an der Durham University. (→ Forscherinnenprofil)
Übersetzungen, Auflagen, Adaptionen (1820-1830)
Literarisch-geschichtlicher Kontext
Aufgrund der Napoleonischen Kriege konnten in den frühen Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts nur wenige britische Intellektuelle ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur in Deutschland vertiefen. Diese Situation verbesserte sich allmählich nach 1815, zum größten Teil wegen individueller Bemühungen — z. B. von Henry Crabb Robinson, Samuel Taylor Coleridge, und Thomas Carlyle — die danach bestrebten, eine erneuerte Begeisterung für die deutsche Kultur zu wecken.[3] Im literarischen Feld wuchs das Interesse für die gotische Schreibweise der deutschen Schauerromantik — in deren Zentrum Hoffmann und Tieck standen — die sich produktiv auf die Entwicklung der englischen „gothic novel“ (Schauerroman) auswirkte. Dabei spielte die 1817 gegründete Blackwood’s Group in Edinburgh mit ihrer von 1819 bis 1828 publizierten Serie „Horae Germanicae“ eine wesentliche Rolle. Viele Beiträge wurden von dem ersten Hoffmann-Übersetzer Robert Pierce Gillies geschrieben.
Die „Gothic Novel“
Erstes Interesse an Hoffmann
„German Stories“
Das erste vollständig übersetzte Werk von Hoffmann war der Roman The Devil’s Elixir (Die Elixiere des Teufels) der von dem Schotten Robert Pierce Gillies übersetzt und beim Blackwood & Cadell 1824 veröffentlicht wurde. Für das britische Publikum passte der Roman in das bereits entwickelte Genre der „gothic novel“. Gillies, der zwei Jahre später auch Das Fräulein von Scudéri und Das Majorat als Teil seiner Sammlung German Stories (Blackwood, Edinburgh, 1826) übersetzte, verstand seine Rolle als Übersetzer auch als die eines Redakteurs, Mittlers, und Interpreten, der beim Übersetzungsprozess viel Stoff anglisierte, veränderte, oder weg ließ.
„The Private Memoirs and Confessions of a Justified Sinner“
The Devil’s Elixir erfuhr eine gemischte Rezeption. In einer Rezension in Blackwood’s lobte der anonyme Kritiker die gotischen Effekte des Romans und das „wahre Genie“ („true genius“) des Schriftstellers, wobei er sein „unregelmäßiges Leben“ („irregular life“) stark kritisierte.[4] Das Porträt des geniehaften Wahnsinnigen, der keineswegs die Merkmale eines britischen Gentleman widerspiegelte, war ein immer wieder auftauchendes Bild in den Rezensionen dieser Zeitperiode. Hoffmanns Roman hatte jedoch einen deutlichen Einfluss auf James Hoggs The Private Memoirs and Confessions of a Justified Sinner (1824), einen gotischen Roman, der mit einer Doppelgängerfigur sowie einer komplizierten Herausgeberfiktion spielt. Weitere englische Doppelgängerromane, die möglicherweise Spuren von einem Hoffmannschen Einfluss beinhalten, sind Byrons The Deformed Transformed (1824) und Walter Scotts St. Ronans Well (1824).
„Master Flea“
1826 erschienen weitere Übersetzungen: eine zweite Übersetzung vom Fräulein von Scudéri in Richard Holcraft, Tales of Humour and Romance (London: Longman Reese Orme Brown and Green), und Meister Floh in George Soane, Specimens of German Romance (A. B. London).
Polemik und Pathologisierung
Verurteilung von Hoffmanns Persönlichkeit
Entgegengesetzte Intentionen
Thomas Carlyle: „German Romance: Specimens of its Chief Authors“ (1827)
Thomas Carlyle, der sich die Übersetzung von vielen deutschen literarischen Werken ins Englische zur Aufgabe setzte, integrierte eine Übersetzung des Goldnen Topfs in seine Sammlung German Romance: Specimens of its Chief Authors (Edinburgh: Tait 1827). In einer durchaus ambivalenten Einführung zum Text stellt Carlyle Hoffmann als chaotischen Alkoholsüchtigen dar, der sich trotz seiner geniehaften Züge bald durch seinen Mangel an Moral und durch seine unordentlichen Lebensumstände „auf dem Weg ins Verderben“ („on the highway to ruin“) befand. Diese Aburteilung beruht auf der moralisierenden Biographie Hitzigs, die er ausführlich zitiert. Carlyle verurteilt Hoffmanns Kunstwerke unter Berücksichtigung seiner psychologischen und moralischen Vorwürfe und gelangt zu dem Schluss, dass in seinen Kunstwerken keine Spur eines höheren Zwecks zu finden sei. Hoffmanns Texte, die er zu rasch geschrieben hätte, und die zu oft zum Grotesken und Humoristischen neigen, seien nur zur zeitweiligen Unterhaltung fähig: sie dienen keinem höheren ästhetischen Prinzip oder „himmlischen Frieden“ („heavenly peace“), sondern nur „irdischer Freude“ („earthly excitement“).[5]
Verachtung von Hoffmanns literarischem Stil & seiner Person
Walter Scott: „On the supernatural in fictitious composition; and particularly on the Works of Ernest Theodore William Hoffmann“
Eine außerordentlich weitreichende Rolle in der Rezeption E. T. A. Hoffmanns spielte der berühmte schottische Literaturkritiker und Romanschriftsteller Walter Scott, dessen Polemik (1827) im Foreign Quarterly, die in Deutschland von Goethe und in Frankreich von Loève-Veimars übersetzt wurde, als Deutungsmuster für weitere künftige Hoffmann-Kritiken diente. Scott verknüpft eine verurteilende moralische Abwertung Hoffmanns Charakter, die er von Thomas Carlyle und Hitzig übernimmt, mit einer Kritik grundlegender Hoffmannscher Erzählprinzipien, um die fantastische Schreibweise („FANTASTIC mode of writing“) völlig abzulehnen, die weit von Scotts eigener linear-historischer, an Aristotelischen Prinzipien angeordneter Schreibpraxis entfernt lag. Es ist wichtig zu betonen, dass es im Aufsatz nicht nur um Hoffmann geht, sondern um eine ausführliche poetologische Kritik bezüglich der Behandlung von übernatürlichen Elementen in literarischen Texten. Scott rückt die Hoffmannsche Vermischung von Wirklichkeitsebenen in das Zentrum dieser Kritik, als Beispiel der ungezügelten, undisziplinierten, grenzüberschreitenden Schreibweise der Fantastik, die keinen Platz in der englischsprachigen Literatur finden sollte.
Mutmaßung zur Gesundheit
„One who was not in the roll of common men“
In Scotts Schätzung sind Hoffmanns Werke, insbesondere Der Sandmann, die Produkte eines kranken Gehirns („a mind which we cannot help regarding as diseased“).[6] Hoffmann sei ein Genie, dessen ungeregelten Temperament seine Physiognomie entstellt hätte („his outward appearance bespoke the state of his nervous system“), und seine literarischen Texte zu wilden Exzessen getrieben hätte, die er als die „fieberhaften Träume eines leichtsinnigen Patienten“ („the feverish dreams of a light-headed patient“) beschreibt. Indem er Hoffmanns Gesundheitszustand sowohl mit seinem äußeren Erscheinungsbild als auch mit seinem ungeregelten und ungewöhnlichen Verhalten (als „one who was not in the roll of common men“ [einer, der gewöhnlichen Männern nicht ähnelte]) und mit einer undisziplinierten Schreibart verbindet, charakterisiert Scott das Genre der Fantastik als pathologisch: er könne den Fall Hoffmanns nur als einen solchen betrachten, der medizinische Hilfe anstatt Kritik braucht („cannot help considering his case as one requiring the assistance of medicine rather than of criticism“). Dieses Porträt, das einen energischen Kampf um das Bild Hoffmanns in Frankreich auslöste und als Impulsgeber für weitere Übersetzungen diente, warf in Großbritannien einen langen Schatten über Hoffmanns weitere Rezeption.
Andere Adaptionen
Spielerische Arbeiten
Der romantische Dichter und Philosoph Samuel Taylor Coleridge veröffentlichte 1822, vor Gillies’ Übersetzung der Elixiere des Teufels, den ersten (und einzigen) Teil einer Erzählung namens „Historie and Gests of Maxilian“ in Blackwood’s Magazine. Diese Erzählung ist eine freie Imitation des Goldnen Topfs, den Coleridge, der einen längeren Aufenthalt in Deutschland verbracht hatte, auf Deutsch gelesen hatte. In einer spielerischen Einführung zum Text behauptet Coleridges Erzähler, dass ein anonymer Deutscher (vermutlich Hoffmann) die Erzählung von Coleridge durch einen magischen mesmerischen Prozess belauscht hätte, und dann selbst aufgeschrieben hätte (vermutlich als Der goldne Topf).
Der Theaterautor Edward Fitzball integrierte Erzählelemente und -motive aus Hoffmanns Elixieren des Teufels und aus Chamissos Peter Schlemihl in sein Theaterstück The Devil’s Elixir; or, The Shadowless Man, das in Covent Garden am 20. April 1829 uraufgeführt wurde.
Rezeption 1830-1900
Nach 1830 setzte ein deutliches Abebben der Übersetzungswelle ein. Hoffmanns Name wurde seltener in den Zeitschriften erwähnt und bis zur Intervention Alexander Ewings erschienen nur vereinzelte Übersetzungen, hauptsächlich in Sammlungen exemplarischer deutscher Erzählungen. Ab 1830 war außerdem nicht mit einer weiteren kritischen Auseinandersetzung mit Hoffmanns Werk zu rechnen und die heftigen Werturteile der 1820 Jahre wurden nicht hinterfragt. Jedoch hatte das Porträt des kranken deutschen Genies ein immer anziehenderes Potential für das britische Publikum.
Sammlungen der 1840er: Oxenford und Burns
Anerkennung von Hoffmanns Talent
Auftreten in Sammelwerken
In einer 1844 veröffentlichten Sammlung, Tales from the German. Comprising Specimens from the most celebrated authors (London 1844) erschienen drei von dem englischen Theaterautor und Kritiker John Oxenford übersetzte Exemplare von Hoffmanns Werken: Der Sandmann, Der Elementargeist und Die Jesuitenkirche in G. Im Vorwort wird eine ruhige Verteidigung von Hoffmann aufgestellt, der als durchaus origineller und beliebter Autor vorgestellt wird, der allerdings weniger Begeisterung in England als in Frankreich erfahren hätte, und dessen literarisches Ziel es war, die schädlichen Folgen des krankhaften Strebens nach einer imaginären Welt („ill effects of a morbid desire after an imaginary world“) zu zeigen.[7]
James Burns übersetzte Meister Martin der Küfner und seine Gesellen für seine Sammlung Beauties of German Literature. Selected from Various Authors with Short Biographical Notes (London 1847). Meister Martin war zwanzig Jahre zuvor von Thomas Carlyle als die beste Erzählung Hoffmanns erwähnt worden und schien hier vielleicht eine „sichere Wahl“ zu sein. Burns lobt ihre „stille und anziehende Anmut“ („quiet and winning gracefulness“).[8]
Major Alexander Ewing, „The Serapion Brethren“ (1886-92)
Das bei weitem umfangreichste und gewagteste Übersetzungsprojekt von Hoffmanns Werken in Großbritannien wurde erst am Ende des neunzehnten Jahrhunderts von Major Alexander Ewing unternommen: seine zweibändigen Serapion Brethren. Über seine Motivation, diese Übersetzung anzufertigen, ist nicht viel bekannt. Im Vorwort erfährt man etwas über den allgemeinen Zustand von Hoffmanns Werken in Großbritannien: Ewing klagt über die Mangel an vollständigen, wortgerechten Übersetzungen der Werke Hoffmanns, die oft über die französischen Übersetzungen vermittelt worden waren, wobei in dieser „doppelten Verwässerung“ der Name des Autors manchmal vollkommen verschwunden sei („in this process of double dilution the Author’s name has sometimes disappeared altogether.“).[9]
Die Übersetzungsgeschichte
von „Nussknacker und Mausekönig“
Die Kindergeschichte Nussknacker und Mausekönig ist bis heute noch eine der bekanntesten Erzählungen Hoffmanns im englischsprachigen Raum. Jedoch ist sie hauptsächlich durch das Ballettstück von Tchaikovsky bekannt, das auf der stark veränderten und versüßten französischen Adaptation von Alexandre Dumas basiert.
William Makepeace Thackeray, der einige Zeit in Deutschland verbracht hatte, übersetzte 1833 einen Teil der Erzählung — Das Märchen von der harten Nuss — als „The History of Krakatuk“ im National Standard. Danach folgte 1847 eine Übersetzung von Dumas Adaption. Erst 1886, als Teil Ewings Serapion Brethren, erschien eine Übersetzung von der originalen deutschen Erzählung. Eine auf Kinder gerichtete Übersetzung wurde 1892 von Ascott R. Hope unternommen, neben einer Erzählung ‚The Educated Cat’, die von Kater Murr adaptiert worden war. 1919 erschien eine weitere englische Version (E Gordon Browne, Nutcracker and Mouse King, London George Harrap & Company), die stark anglisiert und vereinfacht war, und in der keine Spur des deutschen Ursprungs zu finden war.[10]
Emily Brontë: die kleine Schwester Hoffmanns?
Das Majorat und Die Elixiere des Teufels sind vielfach als mögliche Inspirationsquellen für Emily Brontës Sturmhöhe (1847) hervorgehoben worden. Eine 1883 erschienene Biographie von Mary Robinson beschrieb sie sogar als „kleine Schwester Hoffmanns“.[11] Brontë hat zwar viel deutsche Literatur gelesen und konnte deutsch lesen, und war auch begeisterte Leserin von Blackwood’s, wo sie den Übersetzungen der obengenannten Texte hätte begegnen können, jedoch gibt es keine eindeutigen schriftlichen Belege, die diesen Einfluss konstatieren. Die immer wieder auftauchende Verbindung ist jedoch ein greifbares Zeugnis dafür, dass Hoffmann als prägende Kraft in der englischen, gotischen und Schauerliteratur verstanden wird.
Anmerkungen
[1] René Wellek, „Why Read E. T. A. Hoffmann?“, Midway 8 (1967), S. 49-56. Zitiert in Gerhard Kaiser, E. T. A. Hoffmann (Stuttgart: Metzler, 1988), S. 179
[2] Henry Zylstra, E. T. A. Hoffmann in England and America, Diss. Harvard, 194, S. 271. Zitiert Kaiser S. 178.
[3] Vergl. Petra Bauer, The Reception of E. T. A. Hoffmann in 19th century Britain, Diss., Keele, 1999, S. 7.
[4] Anonymous, „The Devil’s Elixir“ (review), Blackwood’s Magazine, 16 (1824), 55-67 (S. 67).
[5] Thomas Carlyle, German Romance: Specimens of its Chief Authors; with biographical and critical Notices, 2 vols (Boston: J. Munroe, 1826), II, S. 19.
[6] Walter Scott, „On the Supernatural in Fictitious Composition; and particularly on the Works of Ernest Theodore William Hoffman [sic]“, Foreign Quarterly Review, 1 (1827), 60-98 (S. 97).
[7] James Burns (Übersetzer), Beauties of German Literature. Selected from various Authors, with short biographical notices (London, 1847), S. iv.
[8] John Oxenford und C. A. Feiling (Übersetzer), Tales from the German: comprising Specimens from the most celebrated Authors (London: Champman and Hall, 1844), S. xii.
[9] Alexander Ewing (Übersetzer), The Serapion Brethren, 2 vols. London: George Bell and Sons, 1886, I, S. iii.
[10] David Blamires, Telling Tales: The Impact of Germany on English Children’s Books 1780-1918, Cambridge 2009
Weitere Literatur
Ashton, R. D. „The Reception of German Literature in England from the Founding of ‚Blackwood’s Magazine’ to the time of Carlyle and his Disciples“, Diss., Cambridge (1974)
Braun, Raphaela, „E. T. A. Hoffmann in England. Probleme der Praxis und Theorie interkultureller Literaturrezeption im 19. Jahrhundert“, Marburg 2018.
Gerhard, Kaiser R., „‚impossible to subject tales of this nature to criticism’. Walter Scotts Kritik als Schlüssel zur Wirkungsgeschichte E. T. A. H.s im 19. Jh“, in Mennemeier, Franz Norbert u.a., Deutsche Literatur in der Weltliteratur: Kulturnation statt politischer Nation?, Tübingen 1986, S. 35-47.
Mangold, Hartmut, „‚Proper culture might have done great things’: E. T. A. Hoffmann in der Kritik seiner britischen Zeitgenossen“, in Mitteilungen der E. T. A. Hoffmann Gesellschaft 1 (1992/1993), 159-66.