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Der Zeichner

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Hoffmanns bildkünstlerisches Werk umfasst Zeichnungen für verschiedene Gelegenheiten, Bühnen- und Festdekorationen, sowie Wandmalereien. Lediglich ein Teil der Zeichnungen ist im Original überliefert. Werksillustrationen und Reproduktionen unterschiedlicher Qualität geben Aufschluss über verschollene und verlorene Blätter. Theaterdekorationen, Kulissen und Raumgestaltungen Hoffmanns haben sich bestenfalls als Entwürfe erhalten.

Volkmar Rummel studierte 2004-2010 die Fächer Deutsch und Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem 1.Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien promovierte er in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft über Erzählungen von E.T.A. Hoffmann, Jean Paul und Adalbert von Chamisso (→ Forscherprofil).

Volkmar RummelAUTOR

Bildkünstlerisches Werk

Vor diesem Hintergrund kann Hoffmann heute lediglich als Zeichner gewürdigt werden. Die größten Bestände befinden sich in Bamberg und Berlin. 236 bekannte Werke verzeichnet Dietmar J. Ponert, der in einem Katalog- und einem Textband alle bekannten Bilder dokumentiert.[1] Nur eine subjektive Auswahl der wichtigsten und interessantesten Bilder kann hier näher betrachtet werden. Kurze Beschreibungen der Motive und Interpretationen, nicht Vollständigkeit, sind das Ziel. Für letztere scheint mir die Berücksichtigung biographischer Fakten, literarischer und allgemein künstlerischer Kontexte besonders wichtig zu sein. Die Bezüge zu Hoffmanns Alltag und Schaffen sind ausgeprägt.

Literatur

Dietmar J. Ponert: E.T.A. Hoffmann – Das bildkünstlerische Werk. Ein kritisches Gesamtverzeichnis. Petersberg 2012.

Bettina Brandl-Risi: Bild/Gemälde/Zeichnung. In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 356-362.

Um Hoffmanns Leistungen als Zeichner angemessen bewerten zu können, ist es unabdingbar seine Entwicklung zum bildenden Gelegenheits-Künstler zu betrachten – zwischen Reproduktion und Original zu unterscheiden[2] und die Situation bzw. den Zweck des Bildes zu berücksichtigen.[3] Rezeptionsgeschichtlich changiert die qualitative Einschätzung der Zeichenkunst Hoffmanns deutlich hinter den Erzählungen und seinen Kompositionen. Klaus Deterding lässt sich sogar zu folgender Aussage verleiten:

Externe Quelle

Übersicht über sämtliche Ausgaben vom zeichnerischen Werk E.T.A. Hoffmanns

„Es ist ein Glück für die Nachwelt, daß Hoffmann in richtiger Erkenntnis und Selbstkritik den Hauptteil seiner Schaffenskraft nicht in die Bildende Kunst, sondern in die Musik und schließlich vor allem in die Literatur legte.“[4]

Klaus Deterding: E.T.A. Hoffmann. Erzählungen und Romane

Eine professionelle Ausbildung zum Zeichner oder Maler absolvierte Hoffmann nicht. Er verfolgte verschiedene musische Interessen neben seiner Beamtentätigkeit. Er zeichnete Vasengemälde aus Fachbüchern ab, nahm privat Zeichenunterricht, ging bei dem Porträtmaler Aloys Molinary in die „Lehre“; auch half er diesem 1796 bei der Ausmalung der Jesuitenkirche in Glogau.[5]

Anfangs schwankte Hoffmann, ob er sich künstlerisch als Maler oder Komponist betätigen soll. Durch das Verfassen von anschaulichen Musikrezensionen entdeckte Hoffmann, dass man auch mit Worten Bilder malen kann.[6] Schriftstellerische, kompositorische und zeichnerische Tätigkeiten beeinflussten sich in der Folge gegenseitig.

In finanzieller Notlage hielt sich Hoffmann auch mit dem zeichnerischen Entwerfen, Malen und Bauen von Bühnenbildern über Wasser.

Nach dem Durchbruch als Schriftsteller konzentrierte sich Hoffmann hauptsächlich auf die Produktion von Literatur.[7] Dies bedeutet aber keineswegs, dass er das Zeichnen einstellte. Zahlreiche spontane Schöpfungen, oft Karikaturen, entstanden in geselligem Kreis. Selbstbildnisse und Szenen aus dem Alltag mit Freunden und Bekannten haben sich erhalten. Sie finden sich auf extra für den Zweck verwendeten Papierseiten, in Briefen, auf Aktenkartons, Speisekarten-Abrissen[8] und auf Schmierpapier. Tinte, Silberstift, Kreide oder „Wasserfarben“ für Gouachen kamen zum Einsatz.[9] Kleine Zeichnungen im Stile von heutigen Piktogrammen kommentieren Tagebucheinträge: geflügelte Weinpokale, Schmetterlinge oder Pistolen geben Auskunft über seine Stimmungslage.[10] Aus Gefälligkeit kümmerte er sich um Festdekorationen und Raumausstattungen.[11]

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Literaturverzeichnis

  • Anonymus: III. Theater und Musik. 2. Über die Aufführung Calderonischer Stücke auf dem Theater in Bamberg (aus Briefen). In: Journal des Luxus und der Moden 27 (Januar 1812), 27-29.
  • Barnickel, Claudia: Serapiontisches Prinzip/›Prinzip der Duplizität‹. In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 395-399.
  • Bergemann, Christian: Der Artushof (1816). In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 93-96.
  • Brandl-Risi, Bettina: Bild/Gemälde/Zeichnung. In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 356-362
  • Braun, Peter: E.T.A. Hoffmann in Bamberg. Erinnerung an ein zerrissenes Leben. Bamberg 2008.
  • Bromhoff, Katrin: Bildende Kunst und Dichtung. Die Selbstinterpretation E.T.A. Hoffmanns in der Kunst Jacques Callots und Salvator Rosas (Rombach Wissenschaften – Reihe Cultura 6). Freiburg im Breisgau 1999.
  • Calderón de la Barca, Pedro: Schauspiele von Don Pedro Calderon de la Barca, Bd. 1. Übersetzung August Wilhelm Schlegel. Berlin 1803.
  • Chamisso, Adelbert von: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. In: ders.: Prosa, Bd. 2. Hg. v. Werner Feudel u. Christel Laufer, Leipzig 1982 (Sämtliche Werke in zwei Bänden. Hg. v. Werner Feudel u. Christel Laufer, Leipzig 1982ff., Bd. 1), 15-80.
  • Chamisso, Adelbert von: Reise um die Welt mit der Romanzoffischen Entdeckungsexpedition in den Jahren 1815-1818. In: ders.: Prosa, Bd. 2. Hg. v. Werner Feudel u. Christel Laufer, Leipzig 1982 (Sämtliche Werke in zwei Bänden. Hg. v. Werner Feudel u. Christel Laufer, Leipzig 1982ff., Bd. 1), 81-646.
  • Dams, Saskia: Karl Friedrich Schinkels Bühnenbilder zu E. T. A. Hoffmanns romantischer Oper „Undine“. Heidelberg 2005.
  • Deterding, Klaus: E.T.A. Hoffmann. Erzählungen und Romane (Band 2) (Einführung und in Leben und Werk Band 3). Würzburg 2009.
  • Dörr, C. Volker: Klein Zaches genannt Zinnober. Ein Märchen (1819). In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 71-75.
  • Göbel, Helmut: E.T.A. Hoffmann als Maler und Zeichner. In: E.T.A. Hoffmann. TEXT + KRITIK. Zeitschrift für Literatur. (Sonderband) (1992), 149-166.
  • Grimm, Reinhold: Die Formbezeichnung „Capriccio“ in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. In: Heinz Otto Burger (Hg.): Studien zur Trivialliteratur. Frankfurt am Main 21976, 101-116.
  • Grünbeck, Wolfgang: Der Bamberger Arzt Dr. Adalbert Friedrich Markus. Erlangen, Nürnberg 1971.
  • Grünes, Andreas: Napoleonbilder in Literatur und Karikatur. Simultane Mythenbildung zwischen Revolution und Restauration, Marburg 2010.
  • Hampel, Anna: Rezeption in der Bildenden Kunst. In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 427-428.
  • Heigel, Christian: Ästhetik der Künste. Bildende Kunst und Musik im Lichte Salvator Rosas bei E.T.A. Hoffmann. In: Achim Aurnhammer (Hg.): Salvator Rosa in Deutschland. Studien zu seiner Rezeption in Kunst, Literatur und Musik. Freiburg im Breisgau 2008, 263-277.
  • Heydenreich, Aura: Meister Floh. Ein Märchen in sieben Abenteuern zweier Freunde (1822). In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 166-171.
  • E.T.A. Hoffmann an Julius Eduard Hitzig, 28.4.1812. In: ders.: Frühe Prosa, Briefe, Tagebücher, Libretti, Juristische Schrift. Werke 1794-1813, Bd.1. Hg. v. Gerhard Allroggen, Friedhelm Auhuber, Hartmut Mangold, Jörg Petzel u. Hartmut Steinecke. Frankfurt a. M. 2003, 241-245.
  • Hoffmann, E.T.A: E.T.A. Hoffmanns Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe mit Einleitungen, Anmerkungen und Lesarten von Carl Georg von Maassen. Band 6. Carl Georg von Maassen (Hg.). München, Leipzig 1912.
  • Hoffmann, E.T.A.: Über die Aufführung der Schauspiele des Calderon de la Barca auf dem Theater in Bamberg: in: ders.: Frühe Prosa, Briefe, Tagebücher, Libretti, Juristische Schrift. Werke 1794-1813, Bd.1. Hg. v. Gerhard Allroggen, Friedhelm Auhuber, Hartmut Mangold, Jörg Petzel u. Hartmut Steinecke. Frankfurt a. M. 2003, 625-630.
  • Hoffmann, E.T.A.: Die Abenteuer der Sylvesternacht. In: ders.: Fantasiestücke in Callot’s Manier. Werke 1814, Bd. 2/1. Hg. v. Hartmut Steinecke unter Mitarbeit v. Gerhard Allroggen u. Wulf Segebrecht. Frankfurt a. M. 1993 (Sämtliche Werke in sechs Bänden. Hg. v. Hartmut Steinecke u. Wulf Segebrecht unter Mitarbeit v. Gerhard Allroggen, Friedhelm Auhuber, Hartmut Mangold u. Ursula Segebrecht. Frankfurt a. M. 1985ff., Bd. 3), 325-359.
  • http://www.mauritianum.de/web/ausstellung/dauerausstellung/ (11.08.2016)
  • Illi, Manuel: Der Feind. Eine Erzählung (postum 1823). In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 195-197.
  • Köppler, Rudolf: E.T.A. Hoffmann am Bamberger Theater. Ein Beitrag zur Kenntnis seiner Persönlichkeit, seiner Werke und der Theatergeschichte Bambergs (Bericht des „Historischen Verein[s] für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums zu Bamberg“ 81). Bamberg 1929.
  • Krause, Stefan: E.T.A. Hoffmanns „Der goldene Topf“. Über die Konstruktion eines „Fantasiestücks“. Hamburg 2014.
  • Helen Langdon, Xavier F. Salomon, Caterina Volpi (Hgg.): Salvator Rosa. London 2010.
  • Langer, Elisabeth: E.T.A. Hoffmann als Zeichner und Maler, Graz 1980.
  • Latifi, Kaltërina und Mattuschek, Oliver: Dall Occa. Concertspielen. Eine Zeichnung von E.T.A. Hoffman aus der Sammlung Stefan Zweig. Bamberg, Salzburg 2015.
  • Lee, Hyun-Sook: Die Bedeutung von Zeichnen und Malerei für die Erzählkunst E.T.A. Hoffmanns (Würzburger Hochschulschriften zur neueren deutschen Literaturgeschichte 7). Frankfurt am Main, Bern, New York 1985.
  • Leopoldseder, Hannes: Groteske Welt. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Nachtstücks in der Romantik, Bonn 1973
  • Lieb, Claudia: Leben. In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 1-7.
  • Liebrand, Claudia: Des Vetters Eckfenster (1822). In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 191-193.
  • Müller, Hans von / Schnapp, Friedrich (Hg.): Handzeichnungen E.T.A. Hoffmanns in Faksimiledruck (Reprographischer Nachdruck der Ausgabe Berlin 1925). Mit einer Einleitung: E.T.A. Hoffmann als bildender Künstler. Herausgegeben von Hans v. Müller. Textrevision der Erläuterungen von Friedrich Schnapp. Hildesheim 1973 (Textheft).
  • Oesterle, Günter: Das Capriccio in der Literatur. In: Ekkehard Mai (Hg.): Das Capriccio als Kunstprinzip. Zur Vorgeschichte der Moderne von Arcimboldo und Callot bis Tiepolo und Goya. Malerei – Zeichnung – Graphik. Mailand 1996.
  • Oesterle, Günter: Arabeske/Groteske/Karikatur. In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 339-345.
  • Pabst, Stephan: Fiktionen des inneren Menschen. Die literarische Umwertung der Physiognomik bei Jean Paul und E.T.A. Hoffmann. Heidelberg 2007, 229.
  • Ponert, Dietmar J.: E.T.A. Hoffmann – Das bildkünstlerische Werk. Ein kritisches Gesamtverzeichnis. Band 1: Text. Petersberg 2012.
  • Ponert, Dietmar J.: E.T.A. Hoffmann – Das bildkünstlerische Werk. Ein kritisches Gesamtverzeichnis. Band 2: Abbildungen. Petersberg 2012.
  • Ponert, Dietmar J.: „Originalität“ in E.T.A. Hoffmanns Werken der Mal- und Zeichenkunst. In: E.T.A. Hoffmann Jb 21 (2013), 71–76.
  • Richter, Johann Paul Friedrich = Jean Paul: Vorrede. In Hoffmann, E.T.A.: Fantasiestücke in Callot’s Manier. Werke 1814, Bd. 2/1. Hg. v. Hartmut Steinecke unter Mitarbeit v. Gerhard Allroggen u. Wulf Segebrecht, Frankfurt a. M. 1993 (Sämtliche Werke in sechs Bänden. Hg. v. Hartmut Steinecke u. Wulf Segebrecht unter Mitarbeit v. Gerhard Allroggen, Friedhelm Auhuber, Hartmut Mangold u. Ursula Segebrecht. Frankfurt a. M. 1985ff., Bd. 3), 325-359.
  • Rummel, Volkmar: Enslerische Phantasmagorien. Intermedialität und Intertextualität in Erzählungen von E.T.A. Hoffmann, Chamisso und Jean Paul, Erlangen 2016. Abzurufen im Internet: https://opus4.kobv.de/opus4-fau/frontdoor/index/index/year/2016/docId/6913 (11.8.2016)
  • Schemmel, Bernhard: In Hoffmanno! E.T.A. Hoffmann. Haus. Gesellschaft. Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte. Bamberg 2013.
  • Schmidt, Ricarda: Wenn mehrere Künste im Spiel sind. Intermedialität bei E.T.A. Hoffmann, Göttingen 2006.
  • Schnapp, Friedrich: Federzeichnung Hoffmanns, Original verschollen. In: E.T.A. Hoffmann: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans v. Müller und Friedrich Schnapp. Band 2: Berlin 1814-1822. München 1968.
  • Scholl, Christian: Die Zeiten 1802-1807. In: Markus Bertsch, Uwe Fleckner, Jenns Howoldt und Andreas Stolzenburg (Hgg.): Kosmos Runge. Der Morgen der Romantik. München 2010, 138-154.
  • Steigerwald, Jörn: Die fantastische Bildlichkeit der Stadt. Zur Begründung der literarischen Fantastik im Werk E.T.A. Hoffmanns. Würzburg 2001.

Anmerkungen

[1] Vgl. Ponert, Dietmar J.: E.T.A. Hoffmann – Das bildkünstlerische Werk. Ein kritisches Gesamtverzeichnis.

Band 1: Text. Petersberg 2012.

Ponert, Dietmar J.: E.T.A. Hoffmann – Das bildkünstlerische Werk. Ein kritisches Gesamtverzeichnis. Band 2:

Abbildungen. Petersberg 2012.

Der Textband vereinigt kurze Bild-Beschreibungen (Kommentare von Ponert) und diverse Quellen zu den Zeichnungen. Bevorzugt werden die Quellen zu den Zeichnungen über dieses Werk nachgewiesen, auch die Texte Hoffmanns. Unter den Katalog-Nummern und Titeln stehen die Nummern der Abbildungen im Katalog-Band. Dort werden die abgedruckten Zeichnungen, sowohl mit Abbildungs-, als auch Katalog-Nummer bezeichnet. Um keine Verwirrung zu stiften, wird ganz bewusst nicht der Band mit den Abbildungen zitiert. Der Verfasser dieses Aufsatzes betrachtete selbstverständlich für alle Ausführungen die Bilder des Bandes mit den Abbildungen. Ponert 2012 (Text) bezeichnet als Kurztitel in den folgenden Fußnoten den Textband.

[2] Vgl. Ponert 2012 (Text), 16.

[3] Vgl. Ponert, Dietmar J.: „Originalität“ in E.T.A. Hoffmanns Werken der Mal- und Zeichenkunst. In: E.T.A. Hoffmann Jb 21 (2013), 71–76, hier 73.

[4] Deterding, Klaus: E.T.A. Hoffmann. Erzählungen und Romane (Band 2) (Einführung und in Leben und Werk Band 3).Würzburg 2009, 25.

[5] Vgl. ders., 51f. und 88ff.

[6] Vgl. Heigel, Christian: Ästhetik der Künste. Bildende Kunst und Musik im Lichte Salvator Rosas bei E.T.A. Hoffmann. In: Achim Aurnhammer (Hg.): Salvator Rosa in Deutschland. Studien zu seiner Rezeption in Kunst, Literatur und Musik. Freiburg im Breisgau2008, 263-277, hier 266ff.

[7] Vgl. Ponert 2013, 71–76, hier 73.

[8] Vgl. Ponert 2012 (Text), 240f.

[9] Vgl. ders.

[10] Vgl. ders., 140ff.

[11] Vgl. z.B. ders., 45, 122f., 139f. und 170ff.

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