Karikaturen
Karikaturen sind bei Hoffmann ein bildkünstlerisches und literarisches Phänomen. Sowohl gezeichnete, als auch gedichtete Karikaturen wirkten sich negativ aus seine Karriere und Lebensumstände aus. Seine spitze Feder nahm innen- und außenpolitische Ereignisse, den Klerus, Beamte, Bürger, musikalische Virtuosen, Kollegen, Freunde aufs Korn, machte aber auch nicht Halt vor der eigenen Person.
Volkmar Rummel studierte 2004-2010 die Fächer Deutsch und Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem 1.Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien promovierte er in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft über Erzählungen von E.T.A. Hoffmann, Jean Paul und Adalbert von Chamisso (→ Forscherprofil).
Johann Caspar Lavater (1741-1801) hatte zwischen 1775 und 1778 vier Bände Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe veröffentlicht, die eine große Verbreitung in Europa fanden.[2] Dieses Buch hatte von Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) und anderen heftigen Widerspruch erfahren und Lavater musste sich heftige Kritik an seiner wissenschaftlichen Methodik gefallen lassen.
Hoffmanns Physiognomie
Mit Karikaturen von Personen verbindet man heute eine deutlich verzerrte Physiognomie und eine überzeichnete Körpersprache. Hier ist Hoffmann meistens relativ zurückhaltend. Ein Selbstbildnis, mit dem er sich selbst auf die Schippe nimmt, zielt auch auf den physiognomischen Diskurs der damaligen Zeit ab.[1]
Hoffmann versieht sein Porträt mit einer Legende. In pseudowissenschaftlichem Eifer bezeichnet er zunächst die Bestandteile des Gesichts mit tautologischen Begriffen wie Nase, Stirn und Augen.[3] Dann suggeriert er die Ablesbarkeit seiner Werke am Äußeren. Die Elixiere des Teufels und Kreislers Lehrbrief aus der Kreisleriana II der Fantasiestücke haben ihn gezeichnet. „Geistererscheinungen“ im Kopf kokettieren mit seinem Ruf als „Gespenster-Hoffmann.“ Entsprechend seiner behaupteten „Rachgier u. Mordlust“ wirkt das Gesicht finster und abweisend. Zu seinem Vorteil hat sich Hoffmann in diesem Fall gewiss nicht gemalt.
Strafversetzung nach Plock
„Rachgier und Mordlust“ lebt er bestenfalls in seinen Karikaturen und Texten aus. Als Gerichtsassessor in Posen (heute Polen) fertigte er Karikaturen von Personen der städtischen Hautevolee an – und ließ sie auf der Karnevals-Redoute 1802 von „Bilderhändlern“ geschickt verteilen.[4] Man lachte jeweils auf der einen Seite des Saales, über die Personen auf der anderen – bis die Spötter sich selbst als Opfer des Gespötts erkannten. Obwohl man Hoffmann die Beteiligung an diesem Streich nicht nachweisen konnte bzw. wollte, bewirkten massive Beschwerden beim Arbeitgeber eine Strafversetzung in die tiefste Provinz, in das Städtchen Płock. Von den Karikaturen haben sich nur ganz grobe Wortbeschreibungen erhalten.
Als Jean Paul in Bamberg Hoffmann besuchte und selbst Opfer einer gezeichneten Karikatur wurde, die sich auf dessen nachlässigen Umgang mit den weiblichen Fans bezog, hörte das Verständnis auf.[12] Der Gast ruhte nicht eher, bis er das Blatt an sich gebracht und vernichtet hatte. Auch hier sieht man, dass es Hoffmann generell schwer fiel, die Wirkung seiner Karikaturen auf die damals sehr sensible Gesellschaft richtig einzuschätzen.
„Geistlose Philister“
Wie verletzend Hoffmann sein konnte, mag ein kurzes Zitat aus den Abenteuern der Silvesternacht demonstrieren. Er lässt in eine Salon-Gesellschaft „eine tölpische, spinnenbeinichte Figur mit herausstehenden Froschaugen“[5] auftreten – nicht explizit, aber im Kontext seiner Erzählungen den Prototyp eines saturierten, wenig kunstsinnigen Bürgers. Diesen „geistlosen“ „Philistern“, häufig verkörpert von Beamten, hat Hoffmann den Kampf angesagt.[6] In seiner Warschauer Zeit zeichnete er drei jüngere Räte der städtischen Regierung: Friedrich Ferdinand Siebenhaar, Emanuel Goldschmid von Goldenberg, und Friedrich Schartow.[7]
Siebenhaar und Schartow blicken mit ihren kleinen Köpfchen bewundernd auf Goldschmid von Goldenberg, von dem man nur den Rücken sieht. Seine steife Körperhaltung gibt ihm ein marionettenhaftes, austauschbares Wesen, den Habitus einer Vogelscheuche. Für Dietmar Ponert vermittelt das Blatt
„einen guten Eindruck von seiner [Hoffmanns] Fähigkeit, Unverstand, Charakterlosigkeit, Anmaßung, Eitelkeit und Banausentum, wie sie seine Künstlerseele zu erleiden hatte, wahrhaftig und vernichtend in ihrer Häßlichkeit bloßzustellen“.[8]
Kleider machen Leute
Dieses Motiv findet seine ausgiebige Gestaltung im Kunstmärchen Klein Zaches genannt Zinnober.[9] Die Fee Rosa Belvedere verleiht aus Mitleid einem missgestalteten, behinderten Kind einen Schutzzauber. Dieser ermöglicht dem Herangewachsenen eine Karriere in einem aufgeklärten Staat, der alles Irrationale und Übernatürliche verbannt zu haben glaubt.
Mehr zur Karikatur im literarischen Werk
Der Hund Berganza, der Affe Milo und Kater Murr offenbaren als Tiergestalten im literarischen Werk Hoffmanns menschliche Schwächen und Stärken: das Tier im Menschen und umgekehrt. Satirische und groteske Abschnitte sind auch charakteristisch für Hoffmanns Märchen Meister Floh, in dem geheime Gerichtsakten und der Berliner Polizeidirektor Kamptz als Hofrat Knarrpanti Eingang fanden.[10] Als dies während der Drucklegung aufflog, schritt die Zensur ein – und ein Disziplinarverfahren wurde gegen den Dichter angestrengt, das allerdings aufgrund seines Gesundheitszustandes bald ausgesetzt wurde. Hoffmann lag auf dem Sterbebett.
Den Exkurs zum Thema Karikatur im literarischen Werk soll eine zeitgenössische Stimme beschließen. Der bereits etablierte Dichter Jean Paul stellt den noch relativ unbekannten Hoffmann im Vorwort der Fantasiestücke in Callots Manier dem Publikum wohlwollend vor:
„Unserem Verfasser dürfen wir ein Lob anderer Gattung erteilen. In seiner dunklen Kammer (camera obscura) bewegen sich an den Wänden heftig und farbenecht die koketten Kleister- und Essigaale [= Fadenwürmer] der Kunst gegen einander, und beschreiben schnalzend ihre Kreise. In rein-ironischer und launiger Verkleinerung sind die eklen Kunstliebeleien mit Künstlern und Kunstliebhabern zugleich gemalt; der Umriß ist scharf, die Farben sind warm, und das Ganze voll Seele und Freiheit.“[11]
Hoffmanns Chamisso-Karikatur
Eine freundlichere Karikatur widmete er dagegen seinem Freund Adalbert von Chamisso, der sich aufgrund seiner Abwesenheit nicht „wehren“ konnte: Schlemihl reist zum Nordpol und wird von diesem freundlich empfangen.[13]
Zu ihrem Verständnis ist etwas Kontext-Wissen notwendig. E.T.A. Hoffmann schätzte Peter Schlemihls wundersame Geschichte von Adalbert von Chamisso so sehr, dass er sie in seiner Erzählung Die Abenteuer der Silvesternacht gleich zweimal variiert hat.[14] Peter Schlemihl gelangt am Ende von Chamissos Erzählung in den Besitz von Siebenmeilenstiefeln und kann mit ihnen naturwissenschaftliche Forschungen in entlegenen Weltregionen betreiben.
Der Autor versuchte nach der Veröffentlichung seines Werks der literarischen Figur es gleichzutun, allerdings ohne magische Hilfsmittel.[15] Chamisso bestieg das russische Forschungsschiff Rurik, das drei Jahre (30. Juli 1815 bis zum 3. August 1818) lang vergeblich nach der Nordwestpassage in nördlichen Gewässern suchte. Auf den Landgängen sammelte Chamisso Pflanzen für Herbarien, Bälge von Tieren und auch ethnographisches Material. Seinen ersten Brief aus der Ferne schickte er in der Kamtschatka ab und dieser erreichte Hoffmanns Freund Hitzig September 1816. Dies war für Hoffmann Anlass, die Karikatur auf den rosa Aktenkarton zu zeichnen, den er offenbar vom Amtsgericht, seinem Arbeitsplatz, bezog.[16] Chamisso und Schlemihl werden in dem Bild gleichgesetzt. Dadurch reibt sich die Fiktion an der Wirklichkeit und umgekehrt. Was ist nun konkret zu sehen?
Schlemihl sitzt in einem Segelboot, das mit gesammelten Pflanzen und Tierbälgern gefüllt ist. Ein Bärenjunges hilft rudern.[17] Auf dem Mast sitzt eine Eule als Symbol der Wissenschaft.[18] Pfeife rauchend, steuert Schlemihl auf einen Eisberg zu. Auf diesem sitzt die Personifikation des Nordpols und streckt zur Begrüßung die Hand aus.
Die Idylle trügt: der Kurs des Boots ist für Schlemihl gefährlich; umgekehrt ist Schlemihl gefährlich für den Nordpol. Dieses tierartige Wesen könnte als nächstes Objekt für das „zoologische Museum“ erlegt werden. Ein toter Fisch auf dem Boot, ein auftauchender Fisch in den Wellen deuten die Sammelwut des Wissenschaftlers an.
Was sind nun die Unterschiede zwischen dem dargestellten Schlemihl und Chamisso. Bei der Rurik-Expedition werden aus Sicherheitsgründen keine Personen einzeln zu Landgängen ausgeschifft. Das Ziel der Expedition ist definitiv nicht der Nordpol gewesen. Erwähnenswert ist zudem, dass Schlemihl in Chamissos Geschichte wegen der Siebenmeilenstiefel in der Polarregion auf gar kein Schiff angewiesen ist.[19] Der Angriff eines Eisbären, der zum Verlust eines der Hemmschuhe für die Siebenmeilenstiefel führt, wird für den Protagonisten der Fiktion gefährlich.[20]
Politische Karikaturen
Als die Niederlange von Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig (1813) absehbar war, wagte Hoffmann sich schnelles Geld mit Napoleon-Karikaturen zu verdienen.[21] Drei von vier gedruckten Zeichnungen sind bekannt. Hoffmann hatte auch persönlich Grund, sich an dem Kaiser der Franzosen zu rächen. Der Russlandfeldzug führte zu einer Besetzung Warschaus, bei der alle preußischen Staatsbeamten einen Eid auf den französischen Kaiser ablegen sollten.[22] Hoffmann weigerte sich – und war damit ein Jahr lang ohne Stellung und geregeltes Einkommen, bis er als Musikdirektor an das Theater Bamberg berufen wurde. In Berlin erlitt er, getrennt von Frau und Kind, das bitterste Elend. Kaum hat er nach seinem Weggang in Bamberg bei Seconda in einem Opern-Tournee-Theater Fuß gefasst, geht diese Unternehmung aufgrund der kriegerischen Ereignisse ein.[23] Er erlebte die Schlacht bei Dresden (26./27.8.1813) mit ihren hohen Opferzahlen aus nächster Nähe. Traumatisiert von diesen Ereignissen schrieb er Vision auf dem Schlachtfelde bei Dresden, bei der Napoleon als Antichrist in Erscheinung tritt.
Beschreibung der Napoleon-Karikatur
Ohne große Erklärungen kann man Die Exorcisten verstehen.[24] In ihrem Zentrum befindet sich die Dame Gallia als Personifikation Frankreichs, die vom Teufel in Gestalt Napoleons besessen ist.[25] Das Ritual des Exorzismus, das vorwiegend im katholischen Kontext, der Austreibung des Teufels dient, wird von weltlichen Vertretern durchgeführt. An die Stelle des Priesters treten Soldaten als Vertreter der europäischen Mächte, die sich in einer Koalition gegen Frankreich zusammengeschlossen haben. An den Uniformen erkennt man Österreich (weiß), Preußen (blau), Großbritannien (rot), Schweden (Chevaulegershelm) und Russland (Bärenfell).[26]
In Verbindung mit einer dunklen Wolke entweicht der Dame Gallia ein kleiner geflügelter Napoleon mit Teufelsschwänzchen.[27] Jenseits des Russen flieht eine Schweineherde mit Zweispitzen auf den Köpfen, die natürlich für Napoleons Armee steht.[28] Die Darstellung der französischen Soldaten als Schweine ist mehr als nur beleidigend: sie spielt auf die biblische Dimension des Geschehens an. Im Neuen Testament treibt Jesus in der Gegend der Gergeser zwei Besessenen die Teufel aus, indem er diese in eine Herde Schweine fahren lässt. Die Schweine stürzen einen Abhang hinab und ertrinken im Meer. Für weitere „Komik“ sorgen die Gebärden der Exorzisten, besonders die des Russen, der mit einer viel zu kurzen Reitpeitsche nach dem Napoleon schlägt – während die übrigen erfolglos mit der Flinte nach ihm zielen. Er nimmt keinen Kurs auf die Schweine, sondern steigt in Richtung Himmel auf.
Tatsächlich kehrt Napoleon nach seiner Niederlage in der Völkerschlacht und seinem Exil in Elba wieder nach Frankreich zurück und greift erneut nach der Macht. Seine endgültige Niederlage erleidet er erst in Waterloo (1815). Hoffmann, der auch das weitere politische Geschehen verfolgte, griff wieder zur Schreibfeder. Es entstand seine letzte Napoleon-Karikatur: „Der Dey von Elba in Paris. Sendschreiben des Thürmers in der Hauptstadt an seinen Vetter Andres.“[29]
Anmerkungen
[1] Vgl. ders., 287ff. Nachfolgende Zitate aus der Legende an derselben Stelle transkribiert.
[2] E.T.A. Hoffmann kannte dieses Werk. Vgl. Langer, Elisabeth: E.T.A. Hoffmann als Zeichner und Maler, Graz 1980, 71.
[3] Vgl. Pabst, Stephan: Fiktionen des inneren Menschen. Die literarische Umwertung der Physiognomik bei Jean Paul und E.T.A. Hoffmann. Heidelberg 2007, 229.
[4] Dazu Ponert 2012 (Text), 74ff.
[5] Hoffmann, E.T.A.: Die Abenteuer der Sylvesternacht. In: ders.: Fantasiestücke in Callot’s Manier. Werke 1814, Bd. 2/1. Hg. v. Hartmut Steinecke unter Mitarbeit v. Gerhard Allroggen u. Wulf Segebrecht. Frankfurt a. M. 1993 (Sämtliche Werke in sechs Bänden. Hg. v. Hartmut Steinecke u. Wulf Segebrecht unter Mitarbeit v. Gerhard Allroggen, Friedhelm Auhuber, Hartmut Mangold u. Ursula Segebrecht. Frankfurt a. M. 1985ff., Bd. 3), 325-359, hier 330.
[6] Vgl. Krause, Stefan: E.T.A. Hoffmanns „Der goldene Topf“. Über die Konstruktion eines „Fantasiestücks“. Hamburg 2014, 20f.
[7] Vgl. Ponert 2012 (Text), 114.
[8] Ebd.
[9] Vgl. Dörr, C. Volker: Klein Zaches genannt Zinnober. Ein Märchen (1819). In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 71-75.
[10] Dazu vgl. Heydenreich, Aura: Meister Floh. Ein Märchen in sieben Abenteuern zweier Freunde (1822). In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 166-171, hier 167.
[11] Richter, Johann Paul Friedrich = Jean Paul: Vorrede. In Hoffmann, E.T.A.: Fantasiestücke in Callot’s Manier. Werke 1814, Bd. 2/1. Hg. v. Hartmut Steinecke unter Mitarbeit v. Gerhard Allroggen u. Wulf Segebrecht. Frankfurt a. M. 1993 (Sämtliche Werke in sechs Bänden. Hg. v. Hartmut Steinecke u. Wulf Segebrecht unter Mitarbeit v. Gerhard Allroggen, Friedhelm Auhuber, Hartmut Mangold u. Ursula Segebrecht. Frankfurt a. M. 1985ff., Bd. 3), 325-359, hier 12f.
[12] Vgl. Ponert 2012 (Text), 166ff.
[13] Vgl. ders. 292f.
[14] Vgl. Rummel, Volkmar: Enslerische Phantasmagorien. Intermedialität und Intertextualität in Erzählungen von
E.T.A. Hoffmann, Chamisso und Jean Paul, Erlangen 2016, 257-302. Abzurufen im Internet:
https://opus4.kobv.de/opus4fau/frontdoor/index/index/year/2016/docId/6913 (11.8.2016)
[15] Dazu vgl. Chamisso, Adelbert von: Reise um die Welt mit der Romanzoffischen Entdeckungsexpedition in den Jahren 1815-1818. In: ders.: Prosa, Bd. 2. Hg. v. Werner Feudel u. Christel Laufer, Leipzig 1982 (Sämtliche Werke in zwei Bänden. Hg. v. Werner Feudel u. Christel Laufer, Leipzig 1982ff., Bd. 1), 81-646.
[16] Vgl. Langer 1980, 234ff.
[17] Vgl. Göbel 1992, 149-166, hier159.
[18] Vgl. Langer 1980, 325.
[19] Chamisso, Adelbert von: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. In: ders.: Prosa, Bd. 2. Hg. v. Werner Feudel u. Christel Laufer, Leipzig 1982 (Sämtliche Werke in zwei Bänden. Hg. v. Werner Feudel u. Christel Laufer, Leipzig 1982ff., Bd. 1), 15-80, 71ff.
[20] Vgl. ebd.
[21] Vgl. Langer 1980, 30ff.
[22] Vgl. Braun, Peter: E.T.A. Hoffmann in Bamberg. Erinnerung an ein zerrissenes Leben. Bamberg 2008, 30ff.
[23] Dazu vgl. Lieb, Claudia: Leben. In: Christine Lubkoll, Harald Neumeyer (Hgg.): E.T.A. Hoffmann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart 2015, 1-7, hier 4.
[24] Vgl. Langer 1980, 33ff. und Ponert 2012 (Text), 525ff.
[25] Vgl. Grünes, Andreas: Napoleonbilder in Literatur und Karikatur. Simultane Mythenbildung zwischen Revolution und Restauration, Marburg 2010, 60f.
[26] Vgl. ebd.
[27] Vgl. ebd.
[28] Dazu vgl. Langer 1980, 35f. und Ponert 2012 (Text), 227.
[29] Dazu vgl. Grünes 2010, 62f.