Volker C. Dörr
Univ.-Prof. Dr. phil., Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn; 1997 Promotion („Reminiscenzien“. Goethe und Karl Philipp Moritz in intertextuellen Lektüren, Würzburg1999); 2002 Habilitation (Mythomimesis. Mythische Geschichtsbilder in der westdeutschen (Erzähl‑)Literatur der frühen Nachkriegszeit (1945-1952). Berlin 2004). Ab April 2010 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, seit Oktober 2010 Inhaber eines Lehrstuhls für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Forschungsschwerpunkte
Deutsche Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts, besonders die Literatur und die Ästhetik der sog. Weimarer Klassik; Deutsch-türkische Gegenwartsliteratur sowie Fragestellungen der Inter- resp. Transkulturalität.
Publikationen
Volker C. Dörr hat zur deutschsprachigen Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts publiziert – u.a. zu Lessing, Goethe („Reminiscenzien“. Goethe und Karl Philipp Moritz in intertextuellen Lektüren, 1999), Schiller, Heine, zum Bürgerlichen Realismus und zum Mythos in der frühen Nachkriegsliteratur (Mythomimesis. Mythische Geschichtsbilder in der westdeutschen (Erzähl‑)Literatur der frühen Nachkriegszeit (1945-1952), 2004).