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Heinrich Frölich

 

〈1. März 1804.〉

Die Herrn von Kotzebue und Iffland erteilen dem Verfasser des Lustspiels der Preis doch im ganzen von allen Mitbewerbern um den ausgesetzten Preis fürs beste Lustspiel das mehrste Lob und zweifeln nicht daß er einen Verleger finden und dem Publikum so seine gute Anlage zum Lustspieldichter dokumentieren wird. Ohne mit jenen Herrn über manches zu rechten was sie nach meinem Gefühl übersehen suche ich den Verleger, dessen Finden mir der Areopag zusagt, und fange bei Ew. WohlGeb. der Sie schon im Besitz des Manuskripts sind (wenigstens ist man an Sie gewiesen) an. Wollen Ew. WohlGeb. den Verlag übernehmen so steht das Manuskript für den zehnten Teil des ausgesetzten Preises zu Befehl; ich bitte um baldige Erklärung, indem ich gesonnen bin, noch vor dem Druck durch manche Änderung dem Tadel des Areopags da wo er gerecht ist zu begegnen. Die Adresse bitte ich

An den Verfasser des Lustspiels, der Preis zu richten und mit einer Enveloppe den Brief

Dem Königl. RegierungsRat Hrn. V〈oß〉 zu P〈lock〉

der die Inlage an mich befördern wird zuzusenden.

Ich bitte nochmals gehorsamst um baldige Antwort

D. 1 ten Febr. 1804

Hff

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