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Johann Philipp Schmidt

 

⟨Anfang September 1816.⟩

zum digitalisierten Brief

Anliegend wertester Freund! die versprochene Rezension. Um Verzeihung hab ich zu bitten

1) daß ich sie nicht gestern sandte

2) daß sie nicht besser geschrieben und gründlicher ist.

Beides entschuldigen meine Geschäfte, übrigens hab‘ ich Ihr Lob ausgesprochen wie Sie es verdienten und wie ich es fühlte. Gleich bei der ersten Darstellung interessiert〈e〉 mich Ihr Werk auf das lebhafteste und ich äußerte gleich den Freunden, daß man es nur den Leuten recht deutlich machen müßte daß ein tüchtiger Komponist hier am Orte ein vortreffliches Werk nach dem andern liefert und zu liefern im Stande ist. — Lassen Sie doch wo möglich die Rez〈ension〉 noch zu Morgen einrücken

Der Ihrigst〈e〉

Hff

Die Partitur erfolgt zurück, nächstens auch Armida und Joconde

⟨8. September 1816.⟩

zum digitalisierten Brief

Ich lobe ein Kunstwerk gewiß niemals, wenn es mir nicht darnach ums Herz ist; daß Ihnen, Wertester Freund! mein Lob gar zu stark scheint, beweiset Ihre Bescheidenheit die man in dieser sublunarischen Welt ohne sich zu schaden, nicht zu weit treiben darf. — Will man daß das Lob dem mäkelnden schwürigen Publikum wirklich als Lob erscheine so darf man erhebende Beiwörter nicht sparen, ich bitte daher nichts von dem vortrefflichen zu ändern, gerade dieser Ausdruck bezeichnet das völlig gelungene Kunstprodukt. Mögen es die Neider halten wie sie wollen. Ich hatte mich nicht 12 sondern mit dem Buchstaben meines Namens – n – unterzeichnet. Der Verfasser der Fantasie pp würde sich in der Zeitung gar zu possierlich ausnehmen, dafür setzen Sie also gefälligst, J. Kr: — Auf diese Firma ( Johannes Kreisler ) werde ich mich künftig in einem andern Blatt des südlichen Teutschlands beziehen.

Daß Sie einige erklärende Worte über die Alpenhütte an das Publikum richten wollen, daran habe ich nur auszusetzen daß es nur einige und nicht viele sein sollen. Ich würde einen tüchtigen Aufsatz qua Komponist schreiben und die verschiedenen Intentionen der Musik zum Verständnis und zur Lehre entwickeln.

Wie viel Opern haben denn schon W〈eber〉 R〈omberg〉 G〈ürrlich〉 geschrieben?

Mich selbst bitte ich gar nicht zu den gangbaren Komponisten zu rechnen, da es mir zu sehr an Praktik fehlt um noch viel zu schreiben. Undine war höchst wahrscheinlich die erste und letzte Oper die ich hier auf das Theater brachte. —

Ändern Sie ja nichts an meinem Aufsatz, ich müßte denn in der Geschwindigkeit mir haben Fehler des Stils zu Schulden kommen lassen.

Adio mio caro Compositore e Maestro

Hff

8 7br 16

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