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Gaspare Spontini
31. Dezember 1821
Wie sehr habe ich um Ihre gütige Verzeihung zu bitten, mein hochverehrtester Herr!
Hätte ich nicht bis jetzt gehofft Muße zu der versprochenen Arbeit zu gewinnen, längst hätte ich selbst den Vorschlag gemacht, einem andern die Ausarbeitung des Werks zu übertragen, welches auch eigentlich außer der Sphäre meiner gewöhnlichen dichterischen Arbeiten liegt. Nur die unbegrenzte Hochachtung, die ich für Sie hege und der Trieb mich Ihnen auf alle nur mögliche Weise gefällig zu zeigen veranlaßte mich, zu leichtsinnig ein Versprechen zu leisten, dessen Erfüllung in der Folge unabwendbare Umstände vereitelten.
Mit der ausgezeichnetsten Hochachtung habe ich die Ehre zu sein
Hochverehrtester Herr
Berlin
den 31 Dezbr. 1821.
Ihr ganz ergebenster
Hoffmann
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