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Ludwig Tieck

 

Berlin D. 19 August 1820

Mit innigem Vergnügen habe ich Ihre freundlichen Worte, mein Hochverehrtester Freund! (stolz bin ich darauf Sie so nennen zu dürfen) durch Hrn. Molbech erhalten ohne den Überbringer zu sehen, der mich leider nicht im Hause traf, da ich in Geschäften abwesend. Morgen werde ich aber den interessanten Norden bei mir bewillkommnen und mich mühen dem günstigen Vorurteil, das Sie, mein gütiger Freund! ihm für mich eingeflößt zu haben scheinen, zu entsprechen! — Ach! — nur zu sehr fühle ich das, was Sie mir über die Tendenz, über die ganze (hin und her wohl verfehlte) Art meiner schriftstellerischen Versuche sagen. Mögen Sie aber meiner übrigen Verhältnisse qua KammerGerichtsRat etc etc etc gedenken? — Doch freilich, in der Kunst gelten dergleichen Ausreden ganz und gar nichts —

Ich empfehle Ihnen Hrn. p Kühne, Schauspieler aus Hamburg, der in der Tat auf schöne Weise in den höchst herrlichen Phantasus hinein gehört, und zwar, wie ich denke, rühmlicher Weise. —

Er überbringt Ihnen diese wenigen Worte, die ich, mir weiteres vorbehaltend, eilig aufschrieb.

Hochachtungsvoll

Ihr innigst ergebener

Hoffmann

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