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Heinrich Eduard Bethmann

 

Warschau D. 28 Junius 1806

Ew. WohlGeboren erhalten, wie es mir bekannt ist, den größten Teil der dramatischen Arbeiten, welche dem K〈önigl.〉 N〈ational〉T〈heater〉 eingesendet werden, zur Durchsicht und ihr Urteil entscheidet dann für oder wider die Aufnahme; an Ew. WohlGeb. wende ich mich daher mit dem beiliegenden von mir komponierten Singspiel: der Kanonikus von Mayland, welches ich Ihnen mit der ergebensten Bitte übersende, es, sollte es das Glück haben Ihren Beifall zu erhalten, der Direktion zur Aufführung zu überreichen. —

Auf die kleine Musik lege ich keineswegs einen besondern Wert, indessen glaube ich, daß der leichte gemütliche Humor, welcher in dem Stücke herrscht, darin aufgefaßt, das Kreuz und Querspringen der neueren französierenden Komponisten aber vermieden ist, und dies verbunden mit dem Umstand, daß die Aufführung durchaus keine in Betracht kommende Kosten verursacht, an Nachspielen auch übrigens kein großer Überfluß ist, läßt mich hoffen, daß der Kanonikus von Mayland dazu dienen kann, die Direktion und das Publikum zur Aufnahme bedeutenderer Kompositionen von mir geneigt zu machen. — Das unbeschränkte Vertrauen, welches ich in Ew. WohlGeboren als Kunstrichter von reifer Einsicht, den nicht der Name, sondern nur die Sache interessiert, setze, ließ mich Hrn. Kapellmeister Weber mit meinem Anliegen übergehen und eben dieses Vertrauen läßt mich auch die Bitte an Ew. WohlGeb. wagen, jeden Nachteil, den mir und meinem Werke dieses Übergehen verursachen könnte, gütigst von mir abzuwenden — Wie gerne träte ich Ew. WohlGeboren persönlich näher, indessen kann ich mich nur auf Hrn. Robert, vorzüglich aber auf meinen Freund Werner beziehen, der das Glück hat Ihres Umganges zu genießen und der mich Ihnen besser bekannt machen wird, als es brieflich geschehen kann. Nur etwas sehr unbedeutendes, worauf es wahrlich nicht ankommen kann, wird er vor der Hand Ew. WohlGeb. nicht sagen — meinen Namen! Der beiliegende Brief, den Ew. WohlG. gewiß Wernern so bald als möglich einzuhändigen die Güte haben werden, wird übrigens ihn von selbst auf mich und meine Kompositionen führen. —

Sollte mein Singspiel von der Direktion angenommen werden, so hätte ich nur zu bitten daß die Aufführung binnen 3 Monaten statt finden möchte, und bemerke ich Rücksichts des Honorars nur daß ich die Partitur für gern überlassen würde.

Mit der ausgezeichnetsten Hoch pp

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