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Johann Friedrich Cotta

 

Leipzig Den 11 Junius 1814.

Ew. WohlGeboren gütige Aufforderung an dem überall so geschätzten Morgenblatt mitzuarbeiten war mir zu schmeichelhaft um sie nicht baldigst zu erfüllen. —

Die Musik ist in der Tat die einzige Kunst übe〈r〉 welche so selten in höherer Rücksicht gesprochen wird, welches wohl daher rührt, daß die Musiker in der Regel nicht schreiben können, Aufsätze dieser Art tragen daher das Interesse der Neuheit in sich, und ich glaube daß in dieser Hinsicht der kleine Aufsatz, den ich für das Morgenblatt beilege Ew. WohlGeb. nicht unwillkommen sein wird —

Nur der Umstand, daß meine augenblickliche Lage mich nötigt mehrenteils von meinen litterarischen Arbeiten zu leben, zwingt mich Ew. WohlGeb. zu bitten, mir dasjenige Honorar, welches die Mitarbeiter am Morgenblatt gewöhnlich erhalten, mir auch gütigst zukommen zu lassen.

Fände sich vielleicht Gelegenheit im Morgenblatt etwas über das Buch: Fantasiestücke in Callotts Manier sagen zu lassen, so würden Ew WohlGeb. mich sehr verbinden.

Hochachtungsvoll

Ew. WohlGeboren

ergebenster

Der MusikDirektor Hoffmann

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Heinrich Eduard Bethmann, Schauspieler [1]http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/Minna Doerffer, seine Cousine und Verlobte [1]
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