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Carl Friedrich Enoch Richter

 
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Berlin D. 15 Dzbr 17

zum digitalisierten Brief

Auf Ew. WohlGeboren geehrtes Schreiben erwidere ich ganz gehorsamst, daß ich spätstens bis zum 15 Januar (wo möglich noch früher) das Manuskript für das Taschenbuch zum geselligen Vergnügen ganz bestimmt einsenden werde.

Hochachtungsvoll

Ew. WohlGeb.

ergebenster

Hoffmann

⟨27. März 1819.⟩

Ew. WohlGeboren erhalten in der Anlage die versprochene Erzählung mit der gehorsamsten Bitte es entschuldigen zu wollen, daß sie etwas zu lang geraten, ich hoffe indessen daß sie nicht langweilig ausgefallen sein wird. Gönnen Sie mir diesmal ein größeres Plätzchen, künftig werd‘ ich mich bescheiden zu beschränken wissen.

Nach genauer Berechnung wird mein M〈a〉n〈u〉skr〈i〉pt zu 9 Druckbogen ausreichen und würde es mir sehr erfreulich sein wenn Sie die Güte hätten das stipulierte Honorar à 3 Fr〈iedrichs〉dor pro Bogen mir baldigst zu übersenden.

Meine hiesigen Freunde haben sehr günstig über meine Arbeit geurteilt und so wird sich wohl Signor Formica doch nicht ohne Not so breit gemacht haben.

Hochachtungsvoll Ew. WohlGeboren

ganz ergebenster

Hoffmann

Berlin

D. 27 Mrz 19

⟨10. April 1819.⟩

Vor drittehalb Wochen sandte ich Ew. WohlGeboren das Manuskript der Erzählung: Signor Formica und bin voller Besorgnis, daß, da ich den Brief durch dritte Hand besorgen ließ, er vielleicht nicht in Ihre Hände gekommen sein kann, welches sehr übel wäre, da ich keine Abschrift 〈…〉 besitze.

Berlin, 10. April 1819.

⟨16. April 1819.⟩

Sehr erfreulich ist es mir, daß Ew. Wolgeboren mein Manuskript richtig erhalten haben, wiewohl ich mit Bedauern vernehmen muß, daß es Ihnen so gegangen ist wie mir, der ich beinahe sechs Wochen hindurch eines nervösen Fiebers halber nicht aus dem Zimmer kam. Ich wünschte sehr Hrn. Pr〈ofessor〉 Wendts Urteil über meine Dichtung zu erfahren und würde mich freuen wenn ich seine Erwartung nicht getäuscht hätte.

Dringende Ausgaben die mir bevorstehen nötigen mich Sie zu bitten mir wo möglich das Honorar noch vor dem 1 t Mai gütigst zu senden.

Hochachtungsvoll empfehle ich mich Ihrer Freundschaft als

Berlin

D. 16 April 19

Dero ergebenster

Hoffmann

⟨11. Mai 1819.⟩

Da ich auch heute keine Nachricht von Ew. WohlGeboren erhalten, bin ich auf das äußerste besorgt, daß vielleicht ein Brief von Ihnen auf der Post verloren oder hier unrichtig abgegeben sein kann.

Recht dringend bitte ich daher mich doch gütigst mit umgehender Post darüber zu beruhigen oder mir Anlaß zu geben die nötigen Nachforschungen sofort anzustellen.

Hochachtungsvoll

Ew. WohlGeboren

Berlin

D. 11 t Mai 19

ganz gehorsamster

Hoffmann

Berlin d. 23 Dzbr 19

Es ist Unrecht daß Reimer mich nicht mit dem Buchhändlerbrauch wegen nochmaligen Abdrucks einer in ein Taschenbuch eingerückten Erzählung bekannt gemacht hat und nur aus Unwissenheit habe ich dagegen gefehlt, wiewohl ich nicht begreifen kann wie Ew. WohlGeboren dadurch in Verlust geraten sind.

Sehr gern bin ich bereit auch für 1821 ein〈e〉 Erzählung zu liefern wenn es damit bis Ausgang Februar Zeit hat. Von allen Verlegern erhalte ich jetzt 4 Friedrichsd’or (Schrag hat mir sogar 6 Frd’or zugesagt). Sie werden mir dies Honorar wohl auch bewilligen und bitte ich recht sehr mir ein Paar Worte darüber zu sagen.

Hochachtungsvoll

Ew.WohlGeboren

ganz ergebenster

Hoffmann

Berlin den 13 Julius 1820

Ew. WohlGeboren erhalten in der Anlage das M〈a〉n〈u〉skr〈i〉pt der Erzählung bis auf 3 höchstens 4 Seiten, die ich mit nächster Reitpost nachzusenden nicht verfehlen werde.

Mich Ihrer Güte und Freundschaft angelegentlichst empfehlend.

Hoffmann

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