E.T.A. Hoffmann Portal
Staatsbibliothek Berlin
  • Leben und Werk
    • Biografisches
      • Biogramm
      • Zeitstrahl
      • Briefe
        • Brief-Verzeichnis
      • Tagebuch
      • Krankheit
    • Orte
      • Berlin
        • Stadtrundgang Berlin
        • Berlin als literarisches Motiv
        • Kunz’scher Riss
        • Nationaltheater
      • Bamberg
        • Stadtrundgang
    • Der Literat
      • Werkverzeichnis
      • Werkinterpretationen
    • Der Zeichner
      • Karikaturen
      • Werkillustrationen
      • Bühnendekorationen
      • Seriösere Zeichnungen
      • Kunst als Motiv
    • Der Musiker
      • Werkverzeichnis Musikalien
      • Erstausgaben der Musikalien
      • Hoffmann als Komponist der romantischen Oper
      • Undine
    • Der Jurist
      • Vom Studenten zum Richter
      • Hoffmann als Strafrichter
      • Hoffmann als „Demagogenrichter“
      • Verleumdungsklage Jahns gegen von Kamptz
      • Meister Floh
  • Erforschen
    • Charakteristisches
      • Auge
      • Komik und Ironie
      • Automaten
      • Künstler und Außenseiter
      • Phantastisches und Wunderbares
      • Das Unheimliche
    • Umfeld
      • Literarische Salons
      • Verleger
    • Einflüsse
      • Britische Literatur
      • Französische Literatur
      • Spanische Literatur
      • Hoffmanns Bibliothek
      • Hoffmann und das Theater
    • Rezeption
      • Literarische Rezeption
      • Illustrationsgeschichte
        • Statistisches
        • Deutschland
        • Frankreich
        • Russland
        • Einzelne Künstler
        • Künstler*innen-Interviews
        • Illustrationen zu E.T.A. Hoffmanns Märchen „Das fremde Kind“
      • Musikalische Rezeption
      • Hoffmann im Film
        • Filmografie
        • E.T.A. Hoffmann und die DEFA
        • Eugen Yorks „Das Fräulein von Scuderi“
        • Auf den Spuren E.T.A. Hoffmanns und Sigmund Freuds
        • Leben und Werk E.T.A. Hoffmanns im Spielfilm
    • Romantik
      • Berliner Romantik
      • Wissen(schaften) der Zeit
        • Automaten
        • Biologie
        • Elektrizität und Magnetismus
        • Medizin
        • Optik
        • Traum
    • Forschung
      • Forscherprofile
      • Forum
  • Unterrichten
    • Lehrmaterialien
      • Der Sandmann
        • Augenmotiv
        • Automatenmotiv
        • Sandmann-Ausgaben
      • Klein Zaches
      • Hoffmann in Berlin
        • Berliner Wohnorte
      • Externe Materialien
      • Quizze
    • Hoffmann in der Schule
      • Hoffmann im Lehrplan
      • Literaturtipps
    • Entdecken
      • Workshops der Staatsbibliothek zu Berlin
      • Außerschulische Lernorte
    • Wissenswertes
      • Kurzbiografie
      • Kurioses
  • Hoffmann digital
  • Literatur
    • Hoffmann Suche
    • Neuerwerbungen
  • Über uns
    • Projekt
      • Projektteam
      • Kontakt
      • Newsletter
    • Staatsbibliothek zu Berlin
      • Sammlungen und Benutzung
      • E.T.A. Hoffmann Archiv
    • Kooperationspartner
      • Staatsbibliothek Bamberg
      • E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft
  • ETAH2022 🡥
  • Menü Menü
Sie sind hier: Startseite1 / Leben und Werk2 / Biografisches3 / E.T.A. Hoffmanns Briefe4 / Brief-Verzeichnis5 / Ludwig Tieck, Schriftsteller [1]

Biografisches

  • Biogramm
  • Zeitstrahl
  • Briefe >
    • Brief-Verzeichnis
  • Tagebuch
  • Krankheit

Ludwig Tieck

 

Berlin D. 19 August 1820

Mit innigem Vergnügen habe ich Ihre freundlichen Worte, mein Hochverehrtester Freund! (stolz bin ich darauf Sie so nennen zu dürfen) durch Hrn. Molbech erhalten ohne den Überbringer zu sehen, der mich leider nicht im Hause traf, da ich in Geschäften abwesend. Morgen werde ich aber den interessanten Norden bei mir bewillkommnen und mich mühen dem günstigen Vorurteil, das Sie, mein gütiger Freund! ihm für mich eingeflößt zu haben scheinen, zu entsprechen! — Ach! — nur zu sehr fühle ich das, was Sie mir über die Tendenz, über die ganze (hin und her wohl verfehlte) Art meiner schriftstellerischen Versuche sagen. Mögen Sie aber meiner übrigen Verhältnisse qua KammerGerichtsRat etc etc etc gedenken? — Doch freilich, in der Kunst gelten dergleichen Ausreden ganz und gar nichts —

Ich empfehle Ihnen Hrn. p Kühne, Schauspieler aus Hamburg, der in der Tat auf schöne Weise in den höchst herrlichen Phantasus hinein gehört, und zwar, wie ich denke, rühmlicher Weise. —

Er überbringt Ihnen diese wenigen Worte, die ich, mir weiteres vorbehaltend, eilig aufschrieb.

Hochachtungsvoll

Ihr innigst ergebener

Hoffmann

Ein Dienst der

Staatsbibliothek zu Berlin

in Zusammenarbeit mit

Schlagwörter

Ausstellung Autograf Bamberg Berlin Buchvorstellung Call for Papers Digitalisierung E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft E.T.A. Hoffmann-Haus E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch Film Forschung German Studies Association Hoffmanns Erzählungen Illustration Ingo Schulze Interview Italien Jobangebot Kater Murr Konferenz Kongress Launch Lesung Neuerscheinung Neuerwerbung Nussknacker und Mäusekönig Nutzungsanalyse Oper Personal Personenportal Projekt Publikation Rezension Rezeption Romantik Scuderi Stellenausschreibung Symposium Tagung Team Undine Usability Veranstaltung Website

News

  • CFP: Hoffmanns Novellistik, Mannheim (Frist: 31.03.2023)
  • CfP: Prospero – „Revolutions. Changes of paradigm in British and German literatures and cultures between the Eighteenth and Nineteenth Centuries“ | Deadline Abstract: 30.03.2023
  • Interview: Drei Fragen an Christina Schmitz
mehr →

Links

  • E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft
  • Staatsbibliothek Bamberg
  • Modell Romantik
© Copyright - Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum und Rechtliches
  • Barrierefreiheit
  • Sitemap
  • Kontakt
Karl Schall, Schriftsteller [1]Eugen von Vaerst, Schriftsteller [1]
Nach oben scrollen