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Unbekannt

 

〈11. November 1820.〉

Ew. WohlGeboren gütige im Namen des Direktors Herrn Saltzmann an mich ergangene Einladung zur MittagsTafel am 15 Novbr 2½ Uhr nehme ich mit dem größten Vergnügen an und werde ich die Ehre haben mich einzufinden.

Nur wünschte ich, daß Ew. WohlGeboren die Güte haben möchten an dem bestimmten Tage bei Lutter & Wegner mit mir zusammenzutreffen um sich dann zu Herrn Saltzmann hinzubegeben.

Genehmigen Sie die Versichrung meiner vorzüglichsten

Hochachtung

Berlin

D. 11 November 1820

E. T. A. Hoffmann

〈Berlin.〉

So eben, gnädige Frau, war ich persönlich bei Ihnen um Sie mit einer recht herzlichen innigen Bitte zu belästigen.

Schulzes und noch ein Paar Freunde wollen den Sylvester-Abend bei mir feiern. Meine Frau und mich würde es ganz unendlich erfreuen wenn Sie die Güte haben wollten diese Feier bei und mit 〈uns〉 zu begehen. Möchte ich doch keine abschlägige Antwort erhalten, möchten Sie es doch Sich gefallen lassen meine Einladung diesmal einer andern vorzuziehen. — Ich freue mich auf den schönen Abend und es würde mich sehr betrüben, wenn Sie meiner freundschaftlichen Bitte nicht Gehör geben wollten!

Hoffmann

Taubenstraße No 31.

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