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Friederike Krickeberg

 

⟨8. Mai 1819.⟩

zum digitalisierten Brief

Daß Sie, Hochverehrte Frau! Ihr Lieblingsinstrument gegen den argen Ironiker Kreisler so eifrig in Schutz nehmen, beweist die wahrhafte Liebe, die Sie dafür, begeistert. Aus dieser Begeisterung geht die Virtuosität hervor und jene Art des Vortrags die aus dem Innern strömend in das Innere dringt. Um so mehr bedauere ich Sie noch nicht gehört zu haben, hoffe aber, daß dies noch geschehen und mir selbst die Waffe in die Hand gegeben werden wird, Kreislers sonderbare Meinung über die Harmonika zu bekämpfen.

Überhaupt werden Sie, Hochverehrte Frau! wohl schon wissen, daß besagter Kreisler sehr abenteuerliche Ideen Rücksichts der Kunst, hauptsächlich der Musik hegt. Zu diesen gehört auch, daß er durchaus keine musikalische Begleitung zur Deklamation statuieren will sondern kommt ihm so etwas vor, schreit und davon läuft, wie ein ungezogenes Kind. — Es ist mit dem total verschrobenen Mann nicht viel anzufangen! —

Das Benedictus von Palestrina habe ich nicht gleich zur Hand, sonst legte ich es bei. So wie ich es auffinde, werde ich nicht unterlassen es Ihnen, Hochverehrte Frau! persönlich zu überreichen und die Versicherung der innigsten Hochachtung und Ergebenheit zu wiederholen mit der ich die Ehre habe mich zu zeichnen

Hochverehrte Frau

Berlin

D. 8 t Mai 19

Ihr gehorsamster

Hoffmann

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