Schlagwortarchiv für: Forschung

CFP: Hoffmanns Novellistik, Mannheim (Frist: 31.03.2023)

Ein Beitrag von Alina Boy

Die Herausgeber des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs veranstalten am 20. und 21.10.2023 an der Universität Mannheim einen Workshop zum Thema „Hoffmanns Novellistik“. Erwünscht sind in diesem Zusammenhang Beiträge zu einzelnen Genres (Fantasiestück, Nachtstück, Kunstmärchen etc.), zu besonderen Verfahren und Formen des Hoffmann‘schen Erzählens, innovative Lektüren von Einzeltexten sowie vergleichende Betrachtungen zur Prosa anderer Romantiker.

 

Bitte schicken Sie ein kurzes aussagekräftiges Exposé (maximal 300 Wörter) bis zum 31.03.2023 an die Herausgeber des Hoffmann-Jahrbuchs: c.liebrand@uni-koeln.de, harald.neumeyer@fau.de, wortmann@uni-mannheim.de.

 

Fahrt- und Übernachtungskosten werden übernommen. Die Vorträge sollen 30 Minuten nicht überschreiten. Geplant ist es, sie im E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch für das Jahr 2024 zu veröffentlichen. Bis zum 15.02.2024 muss die Aufsatzfassung dann eingereicht sein.

 

Logo der ETAH-Gesellschaft

CFP: Online Nachwuchs-Forschungskolloquium zu E.T.A. Hoffmann (Frist: 14.02.2023)

Ein Beitrag von Dennis Schäfer.

Die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft, in Kooperation mit der Staatsbibliothek Bamberg, freut sich sehr, in diesem Jahr wieder zu einem Online-Kolloquium für „Junge E.T.A. Hoffmann-Forschung“ einzuladen. Als pandemiebewährtes Veranstaltungsformat soll dieser Workshop den Teilnehmenden die Möglichkeit bieten, eigene Arbeiten vorzustellen und von erfahrenen Hoffmann-Forscher:innen Feedback zu bekommen. Anders als beim jährlichen Forschungsforum, das zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2023 stattfinden wird, fokussiert dieses Online-Kolloquium dezidiert studentische Arbeiten.

Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Master- und Promotionsstudierende sowie fortgeschrittene Bachelorstudierende, die ihre Forschung zu E.T.A. Hoffmann präsentieren wollen. Dabei können sowohl „Works-in-Progress“ vorgestellt werden als auch fertige Abschlussarbeiten. Je nach Stand der Arbeit dient das Kolloquium entweder der Verfeinerung bisheriger Thesen oder als Konkretisierung von Arbeitsergebnissen zur strategischen Weiterarbeit, vor allem hinsichtlich einer Veröffentlichung. Es können Abschluss- und Qualifikationsarbeiten vorgestellt werden, die sich mit E.T.A. Hoffmanns Person, seinem Werk oder seiner Rezeption befassen. Arbeiten aus Literatur-, Kunst-, Film- oder Musikwissenschaft werden ebenso gerne gesehen wie künstlerisch-kreative Projekte. Präsentationen, die sich nur mit der Romantik oder anderen Zeitgenoss:innen Hoffmanns befassen, werden nur unter Umständen berücksichtigt.

Plätze sind auf 3-4 Teilnehmende limitiert. Je nach Nachfrage kann auch ein zweites Kolloquium angeboten werden. Allen Teilnehmenden wird eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft in der E.T.A.-Hoffmann-Gesellschaft für das Jahr 2023 gewährt. Vorteile der Mitgliedschaft sind regelmäßige Einladungen zu Veranstaltungen sowie der kostenlose Erhalt aller Publikationen der Gesellschaft, die 2023 erscheinen, einschließlich des Hoffmann-Jahrbuchs.

Um an dem E.T.A.-Hoffmann-Forschungsforum teilzunehmen, genügt bei Interesse ein maximal 1-seitiges Exposé Ihres Projekts sowie eine kurze biographische Notiz. Einsendeschluss ist der 14. Februar 2023. Alle Einsendungen sowie inhaltliche und organisatorische Fragen richten Sie bitte an Dennis Schäfer.

Das Forschungskolloquium findet am 14. April 2023 via Zoom statt.

Einsendeschluss am 14. Februar 2023.

 

E.T.A. Hoffmann Portal: Mehrwert für die Forschung

Am 20. und 21. Juni 2016 veranstaltete die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) einen internen Forschungsworkshop, auf dem WissenschaftlerInnen aus allen Einrichtungen der SPK ihren KollegInnen aktuelle Forschungsprojekte aus Museum, Archiv, Bibliothek und Forschungsinstitut vorstellten und über Anknüpfungspunkte sowie interne und externe Kooperationen diskutierten. Auch das Projekt E.T.A. Hoffmann Portal präsentierte sich bei diesem Workshop in einem dreiminütigen Slambeitrag im Panel „Analoge und digitale Objekte vernetzen“. Dabei stand vor allem der Mehrwert für die Forschung im Fokus, den das Projekt mit dem Portal ihren unterschiedlichen Nutzergruppen bieten möchte. Weiterlesen