Online Nachwuchs-Forschungskolloquium

am 14. April 2023 auf Zoom

Die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft freut sich sehr, in diesem Jahr wieder in Kooperation mit der Staatsbibliothek Bamberg zu einem Online-Kolloquium für „Junge E.T.A. Hoffmann-Forschung“ einzuladen. Als pandemiebewährtes Veranstaltungsformat soll dieser Workshop den Teilnehmenden die Möglichkeit bieten, eigene Arbeiten vorzustellen und von erfahrenen Hoffmann-Forscher:innen Feedback zu bekommen. Anders als beim jährlichen Forschungsforum, das zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2023 stattfinden wird, fokussiert dieses Online-Kolloquium dezidiert studentische Arbeiten.

Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Master- und Promotionsstudierende sowie fort­geschrittene Bachelorstudierende, die ihre Forschung zu E.T.A. Hoffmann präsentieren wollen. Dabei können sowohl „Works-in-Progress“ vorgestellt werden als auch fertige Abschlussarbeiten. Je nach Stand der Arbeit dient das Kolloquium entweder der Verfeinerung bisheriger Thesen oder als Konkretisierung von Arbeitsergebnissen zur strategischen Weiterarbeit, vor allem hinsichtlich einer Veröffentlichung.

Inhaltliche und organisatorische Fragen richten Sie bitte an Dennis Schäfer.

Anmeldung zum Zoom Event unter: https://tinyurl.com/Hoffmann2023

 

Programm:

13.00 Grußwort von Prof. Dr. Claudia Liebrand (Universität zu Köln)

13.05 Panel I

Moderiert von Celina Imm (Universität Bremen/Staatsbibliothek Berlin)

Jörg Holzmann (Universität Bern), „… als sei ich zersprungen in ungezählte Stücke”: Untersuchungen zur Transmedialität von Tarkowskis nicht realisiertem Filmszenario Hoffmanniana

Response: Prof. Dr. Stefan Tetzlaff (Universität Göttingen)

Sahib Kapoor (Jawaharlal Nehru Universität), Die Überschneidung von Verbalem und Visuellem. E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann (1816) und seine Darstellung in Buchillustrationen

Response: Dr. habil. Ingrid Lacheny (Universität Metz)

14.35 Pause

14.45 Panel II

Moderiert von Agathe Duperron (Universität Heidelberg)

Sophie Lauster (Universität Jena), „[D]er Einbruch der E. T. A. Hoffmannschen Welt“ – Transformationen des Schwarzromantischen in Leo Perutz’ Erzählung Der Mond lacht (1915/1930)

Response: Dr. Stephanie Großmann (Universität Passau)

Romy Bergmann (Universität Halle), Reales und Fantastisches in der Kriminalliteratur des 19. Jahrhunderts. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von E.T.A. Hoffmanns Das Fräulein von Scuderi

Response: Dr. Alina Boy (Universität zu Köln)

16.15 Schlusswort von Prof. Dr. Bettina Wagner (Staatsbibliothek Bamberg), Präsidentin der E.T.A. Hoffmann Gesellschaft

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