Wir evaluieren das Portal – machen Sie mit!

Liebe Nutzerinnen und Nutzer des E.T.A. Hoffmann Portals,

seit Dezember 2016 ist das Portal nunmehr online und bietet Interessierten umfassende Informationen und vielfältige Recherchemöglichkeiten rund um die Person E.T.A. Hoffmanns.

Nach der mittlerweile knapp dreijährigen Laufzeit des Portals würden wir gern von Ihnen erfahren, wie Sie das bisherige Angebot einschätzen und bewerten. Zu diesem Zweck führen wir Interviews und sogenannte ‚Usability Tests‘ durch. Bitte beteiligen Sie sich und unterstützen Sie uns damit bei der Weiterentwicklung des Portals.

Was?

  1. Berichten Sie in einem Interview (ca. 60 Minuten) Ihre Nutzungserlebnisse und Verbesserungsvorschläge zum Portal.
  2. Nehmen Sie an einem Usability Test (ca. 90 Minuten) in der Staatsbibliothek am Potsdamer Platz teil und lernen Sie dabei das Portal noch besser kennen. Beim diesem Test nutzen Sie das Portal, um verschiedene Aufgaben zu lösen und kommentieren Ihr Vorgehen dabei live.

Wann?

  1. Interviews: 15.10.2018 – 26.10.2018
  2. Usability Tests: 12.11.2018 – 16.11.2018

Wo?

  1. Die Interviews finden in der Staatsbibliothek zu Berlin in der Potsdamer Straße 33 statt. Interviews sind auch telefonisch, via Skype oder Google Hangouts möglich.
  2. Die Usability Tests finden in der Staatsbibliothek zu Berlin in der Potsdamer Straße 33 statt.

Wie?

Kontaktieren Sie uns mit dem Stichwort „Nutzungsanalyse“ und der Information, ob Sie an einem Interview oder an einem Usability Test teilnehmen möchten und ggf. schon mit einem Wunschtermin. Sie erhalten dann ausführliche Informationen zum weiteren Vorgehen sowie mehrere Terminvorschläge und können Fragen stellen.

Ich möchte teilnehmen

Warum?

Ihre Beteiligung hilft uns bei der Weiterentwicklung des Portals die richtigen Schwerpunkte zu setzen.  Bei allen Teilnehmenden bedanken wir uns mit einer Aufmerksamkeit nach Wahl:

  • einem Hoffmann-Faksimile
  • einer individuellen Führung durch eines unserer Häuser (wahlweise Unter den Linden oder Potsdamer Straße)
  • die gebührenfreie Nutzung der Staatsbibliothek für einen Monat

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Neuer Newsletter – melden Sie sich jetzt an!

Das Projektteam E.T.A. Hoffmann Portal versorgt Sie ab sofort etwa 4-6 Mal im Jahr mit aktuellen Informationen zu unseren Projektaktivitäten und neuen Inhalten im Portal, mit Neuigkeiten rund um E.T.A. Hoffmann und Interessantem zu verwandten Themen. Der erste Newsletter wird Mitte September an alle Abonnent*innen verschickt. Nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich jetzt gleich für unseren Newsletter an:

Newsletter-Anmeldung

Rezeption in Italien – Neuerscheinung von Sandro M. Moraldo

Im vergangenen Herbst veröffentlichte Sandro M. Moraldo den zweiten und letzten Band seiner italienischen Einführung in E.T.A. Hoffmanns Leben und Werk E.T.A. Hoffmann. Vita e opere. I Racconti. Mailand: Vita e Pensiero 2017, der sich mit folgenden Erzählungen Hoffmanns befasst:

I. Fantasiestücke in Callots Manier (1814/1815)
II. Die Nachtstücke (1816/1817)
III. Die Serapionsbrüder (1819/1821)
IV. Späte Erzählungen (1822)

In einem erzählenden Ton wird dem italienischsprechenden Lesepublikum das Phantastische in Hoffmanns Erzählungen und deren Dualismus von Phantasie und Alltag, von Traum und Wirklichkeit nahegebracht. Sandro Moraldo beabsichtigt durch diese prägnante Einführung in Hoffmanns Werk, das Interesse für den genialen Dichter des Phantastischen auch in Italien wachzuhalten.

Einen ersten wichtigen Beitrag in dieser Richtung hatte der Autor, der als Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität „La Cattolica“ zu Mailand lehrt, bereits 2002 mit der Organisation einer italienisch-deutschen Tagung über „E.T.A. Hoffmann und Italien“ geleistet (Mailand, 2.–4. November 2002). Im selben Jahr erschien auch der Tagungsband Das Land der Sehnsucht. E.T.A. Hoffmann und Italien.

An diese Erfahrung knüpfte nach 15 Jahren als ideelle Kontinuität die deutsch-italienische Tagung E.T.A. Hoffmanns Stadterkundungen und Stadtlandschaften an, die am 1. und 2. Juni letzten Jahres in der Staatsbibliothek zu Berlin stattfand. Der vorgesehene Tagungsband wird im kommenden Herbst bei Königshausen & Neumann erscheinen.

Gastbeitrag von Frau Dr. Tiziana Corda, Berlin

Mehr zur E.T.A. Hoffmann-Rezeption in Italien

Vortrag in Frankfurt(M): Karl Marx – ein Romantiker (24.4.)

In der Reihe „Was ist Romantik?“ lädt das Frankfurter Goethe-Haus am 24. April um 19:00 Uhr zum Vortrag „Karl Marx – Ein Romantiker“: Die Referenten Dr. Rainer Hank (FAZ) und Prof. Dr. Jochen Hörisch (Universität Mannheim) sprechen darin unter anderem über Marx‘ Dichtungen im Schreibstil von Jean Paul und E.T.A. Hoffmann.

Informationen und Anmeldung

 

Vorschau:

Um E.T.A. Hoffmann geht es auch im darauffolgenden Vortrag der Reihe: Am 1. November 2018 werden Prof. Dr. Markus Bernauer und Tilman Spreckelsen über den „Roman des Freiherrn von Vieren“ sprechen – ein Gemeinschaftswerk der Dichter E.T.A. Hoffmann, Adelbert von Chamisso, Karl Wilhelm Salice-Contessa und Friedrich de la Motte Fouqué. Merken Sie sich diese Veranstaltung gerne schon vor.

Informationen und Anmeldung

Logo der ETAH-Gesellschaft

Tagung der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft am 12./13. Mai in Bamberg

Am 12. und 13. Mai findet die diesjährige Tagung der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft mit Forschungsforum in Bamberg statt. Am Vorabend lädt das E.T.A. Hoffmann Orchester Berlin zu einem Musik-Salon im Geiste von E.T.A. Hoffmann „Musik und russische Literatur“ in die Harmonie am Bamberger Schillerplatz ein.

Programm der Tagung der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft inkl. Rahmenprogramm

Ankündigung zum Vortrag von Prof. Dr. Rüdiger Görner

Der Vortrag von Prof. Dr. Rüdiger Görner (London) am 12. Mai und die Filmvorführung am 13. Mai des Stop Motion Künstlers Stanislav M. Sokolov (Moskau) am 13. Mai sind öffentlich. Für die musikalisch-literarische Soiree am Samstagabend, 12. Mai 2018, bittet die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft wegen der begrenzten Raumkapazität um Anmeldung unter Tel. 0951-968 44 93 oder per E-Mail an Andreas Ulich.

Werkstattgespräch der SBB: Zur Materialität und Kontextualität des russischen Künstlerbuches der Gegenwart

Am Dienstag, 6. Februar 2018, um 18.15 Uhr spricht PD Dr. Viola Hildebrand-Schat (Goethe-Universität Frankfurt a.M.) im Rahmen der Veranstaltungsreihe Die Materialität von Schriftlichkeit – Bibliothek und Forschung im Dialog in der Staatsbibliothek zu Berlin – PK (Haus Unter den Linden) über die Materialität und Kontextualität des russischen Künstlerbuches der Gegenwart. Unter anderem stellt sie Künstlerbücher von Michael Bensman zu E.T.A. Hoffmanns Erzählungen ‚Die Automate‘ und ‚Don Juan‘ vor. Die Werke können im Anschluss im Original betrachtet werden.

Der Eintritt ist frei.

Aus dem Ankündigungstext:
‚Die Bezeichnung Kniga chudoschnikov (russ. für „Künstlerbuch“) kommt erst mit Beginn der 1990er Jahre auf. Das Arbeiten mit Büchern hingegen hat in der russischen Kunst eine weitreichendere Tradition, die teils in der gegenwärtigen Szene fortlebt, teils aber auch völlig neue Wege beschreitet. Diese zeigen sich in raumgreifenden Konzeptionen buchbestimmter Welten, zeigen sich aber auch in den verschiedene Buchformen auslotenden Beispielen. Eine Auswahl gibt Einblick in eine bewegte Szene buchkünstlerischen Arbeitens.‘

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungsseite im Blog der SBB.

Ein Abend für E.T.A. Hoffmann

Am 12. Dezember feierte die Staatsbibliothek zu Berlin den Launch des E.T.A. Hoffmann Portals in einer Festveranstaltung mit mehr als 250 Gästen. Schon vor Beginn des offiziellen Programms betrachteten sie ausgewählte Originaldokumente zu E.T.A. Hoffmann und erkundeten die digitale Präsentation dieser Objekte im neuen Webportal.

Nach Grußworten von Barbara Schneider-Kempf, Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin, sowie Dr. Bettina Wagner, Direktorin der Staatsbibliothek Bamberg, und Jörg Petzel, Vizepräsident der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft, stellten Ursula Jäcker und Christina Schmitz die Kernelemente und einige ausgewählte Funktionen des E.T.A. Hoffmann Portals vor. Bei inzwischen mehr als 100 einzelnen Webseiten konnte dies nur ein kleiner Einblick in die umfangreichen Inhalte und Funktionen sein.

Im Anschluss zeigte Prof. Dr. Claudia Liebrand von der Universität zu Köln am Beispiel von neueren Publikationen zu E.T.A. Hoffmanns „Sandmann“ einige Trends der aktuellen Hoffmann-Forschung auf, während Sibylle Söring vom Center für Digitale Systeme der Freien Universität Berlin den Mehrwert von digitalen Angeboten in der geisteswissenschaftlichen Forschung herausstellte.

Besonders berührend war die musikalische Darbietung von zwei ausgewählten Stücken aus den ‚Duettini italiani‘ (WV 67), denn nur selten hat man Gelegenheit zu hören, ‚wie Hoffmann klingt‘: Seine Kompositionen werden leider viel zu selten aufgeführt.

Der Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Ingo Schulze. Der merklich von E.T.A. Hoffmann beeinflusste Autor las aus seinen eigenen sowie aus Hoffmanns Werken und unterhielt sich mit Christina Schmitz, Projektleiterin des E.T.A. Hoffmann Portals, über sein Leben, seine Arbeitsweise als Schriftsteller und den Einfluss E.T.A. Hoffmanns auf sein Schaffen.

Bei einem Glas Wein oder Sekt, spendiert von E.T.A. Hoffmanns altem Stammgasthaus Lutter & Wegner, tauschten sich die Gäste über ihre Eindrücke aus, ließen neu erstandene Bücher signieren und stöberten an PC-Stationen durch das E.T.A. Hoffmann Portal.

 

"Das Fräulein von Scuderi" (DDR/SE 1954/55, Eugen York) Quelle: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen, Berlin ©DEFA-Stiftung/Eduard Neufeld

Rückblick: E.T.A. Hoffmann beim 30. Internationalen Filmhistorischen Kongress in Hamburg

Beim 30. Internationalen Filmhistorischen Kongress („Zwischen Revolution und Restauration. Kultur und Politik 1789–1848 im Spiegel des Films“) tauschten sich vom 23.–25. November in Hamburg Forschende über filmische Bearbeitungen literarischer Werke aus, die im Kern die Umbrüche zwischen der Französischen Revolution und der gescheiterten Revolution von 1848 verhandeln. Dass E.T.A. Hoffmann als Vertreter der Romantik in diesem Kontext nicht fehlen durfte, versteht sich von selbst. Drei Vorträge beschäftigten sich deshalb auch mit Verfilmungen von Werken Hoffmanns und immerhin vier der zahlreichen Verfilmungen wurden im Rahmen des cinefests 2017 im Kino Metropolis gezeigt:

  • Der Filmwissenschaftler und Leiter der Rowohlt Agentur für Medienrechte Michael Töteberg stellte den Neuen Deutschen Film ins Zentrum seiner Ausführungen und zog unter anderem den 1968/69 von Edgar Reitz gedrehten Film „Cardillac“ als Beispiel heran. Diese Verfilmung von Hoffmanns Novelle „Das Fräulein von Scuderi“ (1819) siedelt den Stoff in der 1968er Gegenwart an und ist in Tötebergs Augen ein Beispiel für Literaturverfilmungen, die nicht zuletzt deshalb zustande kamen, weil klassische Stoffe dem Profil der neu begründeten Filmförderung entsprachen.
  • Auch bei Anett Werner-Burgmann standen Klassikerverfilmungen im Zentrum, allerdings diejenigen der DEFA aus den 1970er und 1980er Jahren. In Ralf Kirstens Verfilmung der „Elixiere des Teufels“ (1972/73) als deutsch-tschechoslowakische Produktion offenbart sich die Entstehungszeit nicht nur durch teilweise zeitgenössische Kostüme, sondern auch auf der Ebene der von Synthesizern geprägten Filmmusik. Obwohl der Film damit insbesondere ein jugendliches Publikum ansprechen wollte, fand Kirstens Werk nur wenig Anklang: Die Einflüsse der Nouvelle Vague und der Tschechoslowakischen Neuen Welle ließen einen Film entstehen, der für den Publikumsgeschmack zu intellektuell und zu schwer verständlich war.
  • Der Germanist Günter Dammann fokussierte ebenfalls auf eine DEFA-Verfilmung und skizzierte die Textgrundlagen von Eugen Yorks das „Fräulein von Scuderi“ (1955): Die Koproduktion mit der schwedischen Firma Pandora – die von westdeutschen Filmschaffenden zum Zwecke der Kooperation mit DDR-Filmern gegründet worden war – bezieht sich mindestens so sehr auf die 1847 erschienene Dramatisierung der Novelle durch Otto Ludwig wie auf den eigentlichen Text Hoffmanns.

Im Kino konnten die TeilnehmerInnen des Kongresses dann neben dem Film von Eugen York auch den frühen unter der Regie Richard Oswalds entstandenen Autorenfilm „Hoffmanns Erzählungen“ (1916) sowie zwei weitere Verfilmungen vom „Fräulein von Scuderi“ kennenlernen: Den Stummfilm „Juwelen“, der 1929 von Hans Brückner gedreht wurde, und den bereits erwähnten „Cardillac“ von Edgar Reitz. Während der bei seinem Erscheinen gefeierte Stummfilm „Hoffmanns Erzählungen“ in seiner technischen Konventionalität den Stand des deutschen Kinos um 1916 repräsentiert, verlegt „Juwelen“ die Handlung der Hoffmannschen Novelle in das Wien der damaligen Gegenwart und präsentiert einen der letzten Krimis als Stummfilm. Nicht zuletzt wegen des 1930 folgenden Umbruchs zum Tonfilm erhielt „Juwelen“ nur wenig Aufmerksamkeit. Heute sind leider nur noch etwa zwei Drittel des Films erhalten.

Schon diese kleine Filmauswahl zeigt, dass die Wirkung E.T.A. Hoffmanns auf den Film kaum zu überschätzen ist und nach wie vor reges Interesse der Forschung weckt. Weitere Informationen finden Sie im Katalog des Hamburger Kongresses, der neben einer großen Auswahlfilmographie zum Kongressthema auch informative Kurzeinführungen oder zeitgenössische Kritiken zu allen beim cinefest gezeigten Filmen bereithält.

Silvestertagung

Risse im Licht? Silvestertagung zu Hoffmanns Kater Murr auf Schloss Neuhardenberg

Veranstaltungshinweis:

Risse im Licht?
E.T.A. Hoffmann: Lebens-Ansichten des Kater Murr
Silvestertagung
Schloss Neuhardenberg
30.12.2017–01.01.2108

 

Haben Sie Silvester schon mal auf einer Tagung verbracht? Was zunächst ungewöhnlich klingt, verspricht eine abwechslungsreiche und festliche Veranstaltung zu werden. Hier einige Passagen aus der Ankündigung:

In einer bis ins Detail durchgestalteten Abfolge von Konzerten, Schauspielsequenzen, Fachvorträgen und Diskussionen sind die Tagungsgäste eingeladen, sich Hoffmanns „Lebensansichten“ in Stationen anzunähern, wobei persönliche Begegnungen mit Kater Murr, der sich elegant durch die Tagung hindurchschleichen wird, im Schlosspark, im weitläufigen Areal der Anlage und im Schloss selbst nicht ausgeschlossen werden können…
Ein Jahresabschlusskonzert, ein festliches Silvester-Menü und eine musikalisch beschwingte Silvesterfeier – wir freuen uns, auch 2017 wieder auf Schloss Neuhardenberg zu Gast zu sein!

 

Anmeldeschluss: 15. Dezember 2017
Tagungsleitung: Burkhard v. Puttkamer, Zwischenakt Berlin
Alle Informationen: www.zwischenakt.de

Programm
Anmeldekarte

Nussknacker und Mausekönig. Sonderausstellung im Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf.

Nussknacker und Mausekönig: Ausstellung im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf 26.11.-18.02.

Veranstaltungshinweis:

Nussknacker und Mausekönig. Illustrationen von Sabine Friedrichson

Eine winterliche Familienausstellung.

Zweihundert Jahre nach dem Erscheinen des Weihnachtsmärchens „Nussknacker und Mausekönig“ von E. T. A. Hoffmann präsentiert das Heinrich-Heine-Institut die von der Kuratorin Inge Sauer ausgerichtete Ausstellung mit den Originalen der vielfach preisgekrönten Illustratorin Sabine Friedrichson. 2015 wurde ihr der Deutsche Jugendliteraturpreis für ihr Lebenswerk verliehen.
Der „Nussknacker“ ist einer der berühmtesten Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur. Die in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin geplante Ausstellung zeigt die kostbaren Originale, Skizzen und Vorarbeiten, dazu Objekte aus der Hoffmann-Zeit, die Sabine Friedrichson als Vorlagen nutzt. Spielzeuge, ein Papiertheater, Bilderbücher und gemütliche Leseecken für Kinder laden ein zu einem stimmungsvollen winterlichen Treffpunkt.

Aus der Staatsbibliothek zu Berlin sind Bücher mit Illustrationen berühmter Zeichner aus 200 Jahren zu sehen.

 

Weitere Informationen